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Reichs-Gesetzblatt. 1901. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1901. (35)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1901
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1901.
Shelfmark:
rgbl_1901
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
35
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 27.
Volume count:
27
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2777.) Gesetz über das Verlagsrecht.
Volume count:
2777
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1901. (35)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahr 1901 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u. s. w.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • (Nr. 2777.) Gesetz über das Verlagsrecht. (2777)
  • (Nr. 2778.) Gesetz, betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst. (2778)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1901.

Full text

— 220 — 
mit der Vervielfältigung zu beginnen, sobald der Verfasser eine Abtheilung ab— 
geliefert hat, die nach ordnungsmäßiger Folge zur Herausgabe bestimmt ist. 
§. 16. 
Der Verleger ist verpflichtet, diejenige Zahl von Abzügen herzustellen, 
welche er nach dem Vertrag oder gemäß dem §. 5 herzustellen berechtigt ist. Er 
hat rechtzeitig dafür zu sorgen, daß der Bestand nicht vergriffen wird. 
§. 17. . 
Ein Verleger, der das Recht hat, eine neue Auflage zu veranstalten, ist 
nicht verpflichtet, von diesem Rechte Gebrauch zu machen. Zur Ausübung des 
Rechtes kann ihm der Verfasser eine angemessene Frist bestimmen. Nach dem 
Ablaufe der Frist ist der Verfasser berechtigt, von dem Vertrage zurückzutreten, 
wenn nicht die Veranstaltung rechtzeitig erfolgt ist. Der Bestimmung einer Frist 
bedarf es nicht, wenn die Veranstaltung von dem Verleger verweigert wird. 
§. 18. 
Fällt der Zweck, welchem das Werk dienen sollte, nach dem Abschlusse 
des Vertrags weg, so kann der Verleger das Vertragsverhältniß kündigen; der 
Anspruch des Verfassers auf die Vergütung bleibt unberührt. 
Das Gleiche gilt, wenn Gegenstand des Verlagsvertrags ein Beitrag zu 
einem Sammelwerk ist und die Vervielfältigung des Sammelwerkes unterbleibt. 
§. 19. 
Werden von einem Sammelwerke neue Abzüge hergestellt, so ist der 
Verleger im Einverständnisse mit dem Herausgeber berechtigt, einzelne Beiträge 
wegzulassen. 
§. 20. 
Der Verleger hat für die Korrektur zu sorgen. Einen Abzug hat er recht- 
zeitig dem Verfasser zur Durchsicht vorzulegen. 
Der Abzug gilt als genehmigt, wenn der Verfasser ihn nicht binnen einer 
angemessenen Frist dem Verleger gegenüber beanstandet. 
§. 21. 
Die Bestimmung des Ladenpreises, zu welchem das Werk verbreitet wird, 
steht für jede Auflage dem Verleger zu. Er darf den Ladenpreis ermäßigen, 
soweit nicht berechtigte Interessen des Verfassers verletzt werden. Zur Erhöhung 
dieses Preises bedarf es stets der Zustimmung des Verfassers. 
§. 22. 
Der Verleger ist verpflichtet, dem Verfasser die vereinbarte Vergütung zu 
zahlen. Eine Vergütung gilt als stillschweigend vereinbart, wenn die Ueber- 
lassung des Werkes den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu er- 
warten ist.
	        

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