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Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1905
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1905.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
39
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1905
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 11
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Appendix

Title:
Reichshaushalts-Etat für das Rechnungsjahr 1905.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1909 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.,
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • (Nr. 3558.) Bekanntmachung, betreffend die Eisenbahn-Verkehrsordnung. (3558)
  • Anlage A. Leichenpaß.
  • Anlage B. Nähere Bestimmungen über die Beförderung von lebenden Tieren.
  • Anlage C. Vorschriften über bedingungsweise zur Beförderung zugelassene Gegenstände.
  • Anlage D. Frachtbrief.
  • Anlage E. Eilfrachtbrief.
  • Anlage F. Allgemeine Erklärung über die Verpackung des Gutes.
  • Anhang. Besondere Vorschriften für die Beförderung von bedingungsweise zugelassenen Gegenständen der Anlage C. auf elektrisch betriebenen Eisenbahnen mit oberer Stromzuführung, bei denen ein Bruch der Oberleitung nicht durch besondere Vorrichtungen unschädlich gemacht ist.
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Stück Nr 58. (58)
  • Stück Nr 59. (59)
  • Stück Nr 60. (60)
  • Stück Nr 61. (61)
  • Stück Nr 62. (62)
  • Stück Nr 63. (63)
  • Stück Nr 64. (64)
  • Stück Nr 65. (65)
  • Stück Nr 66. (66)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1909.

Full text

— 165 — 
Andere explostionsfähige Stoffe.   Zur Verpackung der explosionsfähigen Stoffe in Abt. C sind haltbare, dichte, 
  sicher verschlossene Behälter zu verwenden, die das Verstreuen, Verstauben oder Auslaufen 
des Inhalts sicher verhindern. 
B. 
Aufgabe. 
(1) Als Eilgut dürfen nicht aufgegeben werden: Sprengmittel der 2. und der 3. Gruppe 
sowie Schießmittel der 2. Gruppe, die nicht nach der Vorschrift unter A. d verpackt sind. 
(2) Die Sprengmittel der 2. Gruppe sowie die nach der Vorschrift unter 
A. d verpackten Schießmittel der 1. und 2. Gruppe werden nur in Mengen bis 
zu 200 kg als Stückgut angenommen. 
(3) Für die Sprengmittel der 2. Gruppe in Mengen über 200 kg, für die 
Sprengmittel der 3. Gruppe und für die Schießmittel der 2. Gruppe, die nicht 
nach der Vorschrift unter A. d verpackt sind, ist noch folgendes zu beachten: 
a) Diese Stoffe dürfen nicht nach Stationen und Bahnstrecken aufgegeben werden, 
wo ihre Beförderung verboten ist. 
b) Die Annahme kann) wenn die Sendung nicht mit Sonderzügen befördert wird, 
von vornherein auf bestimmte Tage und Züge beschränkt werden. Die Bestimmung 
der Tage und Züge unterliegt der Genehmigung der Landesaufsichtsbehörde. 
c) Die Frachtgebühren sind bei der Aufgabe zu entrichten. Mit Nachnahme belastete 
Sendungen sind ausgeschlossen. Die Angabe des Interesses an der Lieferung ist 
unzulässig. 
d) Jede Sendung muß — vorbehaltlich besonderer Vereinbarungen mit der Eisenbahn 
im Einzelfalle — mindestens 1 Tag vor der Aufgabe unter Vorlegung einer 
genauen und vollständigen Abschrift des Frachtbriefs bei der Abfertigungsstelle 
angemeldet werden. Die Sendung darf nur zu der von der Abfertigungsstelle 
schriftlich bestimmten Tageszeit aufgeliefert werden. 
e) Sendungen in Sonderzügen sind der Aufgabebahn mindestens 8 Tage vor der 
Aufgabe unter Bezeichnung der Bestimmungsstation anzumelden. 
C. 
Bescheinigungen. Frachtbriefe. 
(1) Bei den Sprengmitteln der 1. und 2. Gruppe muß jede Sendung von 
einer Bescheinigung eines von der Eisenbahn anerkannten Chemikers begleitet sein, daß der 
Sprengstoff den Bestimmungen unter I a der Anlage C zur Eisenbahn-Verkehrsordnung 
entsprechend zusammengesetzt ist und die dort vorgeschriebene Prüfung bestanden hat. Außerdem 
muß auf dem Frachtbriefe vom Absender unter amtlicher Beglaubigung der Unterschrift 
bescheinigt sein, daß die Verpackung des Sprengstoffs diesen Vorschriften entspricht. 
(2) Bei den Nitrokörpern der 1. und 3. Sprengmittelgruppe muß im 
Frachtbrief angegeben sein, ob sie in Wasser löslich sind. 
(3) Für die Sprengmittel der 2. Gruppe in Mengen über 200 kg und für 
die Sprengmittel der 3. Gruppe ist folgendes zu beachten: 
a) Die Frachtbriefe dürfen keine anderen Gegenstände umfassen. Die darin ent.- 
haltene Bezeichnung des Sprengstoffs ist mit roter Tinte zu unterstreichen. Die 
Reichs-Gesetzbl. 1909. 23
	        

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