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Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1906
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1906.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
40
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 52.
Volume count:
52
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3283.) Gesetz zur Ausführung der Generalakte der Internationalen Konferenz von Algeciras vom 7. April 1906
Volume count:
3283
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1906. (40)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1906 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • (Nr. 3283.) Gesetz zur Ausführung der Generalakte der Internationalen Konferenz von Algeciras vom 7. April 1906 (3283)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1906.

Full text

— 257 — 
Auf lockerem, namentlich sandigem Boden erzielt man den sichersten 
Erfolg durch die sog. Nesterpflanzung. Man gräbt ein 30—40 em 
im Kubus haltendes Pflanzloch und belegt dasselbe ringsum mit 6 bis 
8 Stecklingen: das erste Loch wird mit dem Auswurf des folgenden 
Loches und so fort ausgefüllt und die Erde vorsichtig angetreten. — 
Im ersten Jahre ist bei den Weidenkulturen besonders auf das 
Reinhalten von Unkraut zu achten. Man pflanzt am besten im Früh- 
jahr bis zum Juni hin. Der erste Schnitt erfolgt nach 1—2 Jahren 
und dann je nach der Verwendung alle Jahre oder, falls man Band- 
stöcke erziehen will, alle 3—4 Jahre. Die Weide ist möglichst tief zu 
schneiden. Man schneidet neuerdings von December bis Ende April, 
wobei man jedoch darauf zu achten hat, daß die geschnittenen Ruthen 
abgetrocknet, zusammengebunden und unter Dach mit Stroh bedeckt 
aufbewahrt werden; im Frühjahr (Ende März) werden dann die Bunde 
4 Wochen lang 10 cm tief in Wasser gestellt und nachher mit sog. 
Klemmen weiß geschält. Dies Verfahren hat den Vorzug, daß die 
Stöcke eine bessere Ausschlagskraft behalten, die bei oft wiederholtem 
Schnitt zur Saftzeit bald nachläßt. 
Bei sorgfältiger Weidenkultur kann der Reinertrag pro Hektar 
150—200 Mark und mehr erreichen; im Tharand. Jahrbuch 1887 
S. 132 wird sogar ein solcher von 314 Mark verzeichnet. Auf ärmerem 
Standort, der jährlichen Ueberschwemmungen nicht ausgesetzt ist, ist 
öftere Düngung mit Kalisalzen, Phosphaten oder Stalldünger er- 
forderlich. Wenn bei jährlichem Schnitt der Ertrag nachläßt, so muß 
die Fläche 2—3 Jahre landwirthschaftlich (mit Runkeln, Möhren, 
Feldbohnen (in weiten Reihen), oder auch mit Hafer und Buchweizen 
bei guter Düngung bestellt werden. Nach demselben geben die Weiden 
immer wieder gute Erträge. 
Die Kiefer. Pinus sylvestris I. 
8 190. 
Allgemeines. 
Die Kiefer ist der in Europa verbreitetste Waldbaum, namentlich 
in Norddeutschland, Skandinavien und Rußland. Sie ist der Baum 
der Ebene; wo sie sich durch die Kultur in die Berge verirrt hat, zeigt 
sie kein normales Verhalten, zumal ihr hier Schnee, Eis und Duft 
noch mehr anhaben können als in der Ebene. Sie ist die Bewohnerin 
Westermeier, Leitfaden. 7. Aufl. 17
	        

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