Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
rhamm_verfassung_braunschweig_1907
Title:
Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
Buchgattung:
Sammlung
Place of publication:
Braunschweig
Publishing house:
Friedrich Vieweg und Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Drittes Kapitel. - Von den Gemeinden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Besondere Bestimmungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 53. - 1. Für die Städtischen Gemeinden. - a) Allgemeine Rechte.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • Preface
  • Erstes Kapitel. - Von dem Herzogthume, der Regierungsform und dem Landesfürsten.
  • Zweites Kapitel. - Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Drittes Kapitel. - Von den Gemeinden.
  • A. Allgemeine Bestimmungen.
  • B. Besondere Bestimmungen.
  • § 53. - 1. Für die Städtischen Gemeinden. - a) Allgemeine Rechte.
  • § 54. - b) Städteordnung.
  • § 55. - 2. Für die Landgemeinden. - a) Ortsvorsteher und Ortsgeschworene.
  • § 56. - b) Neue Anbauer.
  • Viertes Kapitel. - Von den Landständen.
  • Fünftes Kapitel. - Von den obersten Landesbehörden und dem Zivil-Staatsdienste.
  • Sechstes Kapitel. - Von den Finanzen.
  • Siebentes Kapitel. - Von der Rechtspflege.
  • Achtes Kapitel. - Von den christlichen Kirchen, den öffentlichen Unterrichts-Anstalten und milden Stiftungen, von dem Kloster- und Studienfonds.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

— 142 — 
B. Besondere Bestimmungen. 
9 53. 
1. Für die städtischen Gemeinden. 
a) Allgemeine Rechte. 
Die Bürgerschaft in den Städten und denjenigen Flecken, 
welchen eine städtische Verwaltung zugestanden ist ), soll be- 
rechtigt sein: 
1. durch eine doppelte Wahlhandlung ihre Vertreter zu 
wählen?); 
2. durch diese Vertreter und die stimmführenden Mitglieder 
des Magistrats die Beamten der Stadtverwaltung frei 
zu wählen, und zwar in dem Maße, daß nur die stimm- 
führenden Mitglieder des Magistrats der Landesfürstlichen 
Bestätigung bedürfen 5). 
3. durch diese Vertreter bei der Verwaltung aller Ge- 
meindeangelegenheiten, insbesondere bei allen denen, welche 
das Vermögen, die Rechte und Verbindlichkeiten, sowie die 
Bewilligung der von der Gemeinde zu tragenden Lasten 
und Leistungen zum Gegenstande haben, mitzuwirken). 
1) Ein solcher Flecken war in früherer Zeit der „Stadtflecken“ Eschers- 
hausen, welcher dann durch Höchstes Reskript vom 25. April 1833 unter die 
Zahl der Landstädte eingereiht wurde, Vertretung im Landtage aber erst durch 
die Gesetzgebung von 1851 erhielt. Gegenwärtig sind im Herzogtum Flecken 
mit städtischer Verwaltung nicht mehr vorhanden; auch die beiden Flecken 
Calvörde und Vorsfelde unterstehen der Landgemeindeordnung und nur die 
Gemeindevorsteher führen nach altem Herkommen den Titel Bürgermeister. 
Demgemäß ist der im Eingang der früheren Städteordnungen sich findende 
Vermerk der Anwendbarkeit dieser Gesetze auch auf die Flecken mit städtischer 
Verwaltung in der Städteordnung vom 18. Juni 1892 gestrichen. 
2) Die doppelte Wahlhandlung, die in der St.-O. von 1834 den für 
die Wahl der städtischen Landtagsabgeordneten geltenden Vorschriften nach- 
gebildet war, ist schon in der St.-O. vom 19. März 1850 beseitigt und durch 
direkte Klassenwahlen ersetzt. Jetzt: St.-O. vom 18. Juni 1892, § 30 bis 
40 und Gesetz vom 12. Januar 1903 Nr. 1. 
3) Wahlverfahren: St.-O. § 68. — Der landesfürstlichen Bestätigung 
bedarf schon seit der Gesetzgebung vom 19. März 1850 nur noch der Vor- 
sitzende des Stadtmagistrats. St.-O. § 71. 
4) St.-O. § 21, § 44 bis 53.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment