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Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Monograph

Persistent identifier:
rhamm_verfassung_braunschweig_1907
Title:
Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
Buchgattung:
Sammlung
Place of publication:
Braunschweig
Publishing house:
Friedrich Vieweg und Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Viertes Kapitel. - Von den Landständen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Dritter Titel. - Von den Landtagen, der Behandlung der Geschäfte auf denselben, sowie von den Verhandlungen des ständischen Ausschusses.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erster Abschnitt. - Von den Landtagen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 148. - 17. Schluß des Landtags.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

— 221 — 
verfahren und eine befriedigende Lösung dieses Widerstreites erst geschaffen durch 
das Gesetz, die Abänderung des § 148 des Landesgrundgesetzes betreffend, vom 
19. April 1852 Nr. 24, welches das Eingangswort des § 148 nach der Be- 
stimmung der Geschäftsordnung umänderte. An Stelle einer besonderen Kom- 
mission ist seit dem 2. ordentlichen Landtage der Ausschuß mit der Mit- 
wirkung bei der Feststellung des L.-A. regelmäßig beauftragt. Vgl. G.-O. vom 
20. Januar 1893, § 78. 
2) Der Landtagsabschied, der in der gleichen Bedeutung auch in einer 
Reihe anderer, namentlich älterer Verfassungsurkunden sich erhalten hat, ist 
von rechtlicher Erheblichkeit, insofern er alle über die einzelnen Hauptetats, 
Aufnahme von Anleihen, Tilgung von Landesschulden auf dem jeweiligen Land- 
tage erfolgten Vereinbarungen in sich aufnimmt — Feststellungen, die in 
anderen Staaten vielfach nur durch Gesetz (im formellen Sinne) zu bekunden 
sind. Sachlich hat auch der Landtagsabschied, auf die Zustimmung der Landes- 
vertretung Bezug nehmend und mit der Sanktion des Landesfürsten versehen, die 
Kraft eines Gesetzes (vgl. Zeitschrift für Rechtspflege, Bd. 39, S. 44) und ist 
in einem Einzelfalle (L.-A. vom 25. Mai 1835) sogar publiziert als „Gesetz, 
den Landtagsabschied betreffend“. Aus besonderem Anlaß, namentlich bei vor- 
aussichtlich längerer Dauer des Landtages, erfolgt übrigens die Veröffentlichung 
der Etats auch wohl mittels eines sogenannten Finanzgesetzes auf Grund des 
§ 176 der N. L.-O. 
3) Bei Wegfall des Präsidenten und des Vizepräsidenten des letztvergan- 
genen Landtages ist der Landtagsabschied vom Vorsitzenden des Ausschusses zu 
vollziehen (Beschluß der Landesversammlung vom 18. Dezember 1857). 
Bweiter Abschnitt. 
Verhandlungen des Ausschusses. 
8 149. 
1. Wahl des Präsidenten. 
Der ständische Ausschuß wählt sich einen Präsidenten aus 
seiner Mitte nach Stimmenmehrheit2:). 
1) Nach § 84 der G.-O. für den Fall des Abganges oder einer Ver- 
hinderung des Präsidenten auch einen stellvertretenden Vorsitzenden. 
r 150. 
2. Art der Geschäftsführung und Beschlußnahme. 
Der Ausschuß betreibt die Geschäfte collegialisch, faßt seine 
Beschlüsse nach Stimmenmehrheit, ist aber zu einer Beschluß- 
nahme nur befugt, wenn vier Mitglieder desselben anwesend sind).
	        

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