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Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Monograph

Persistent identifier:
rhamm_verfassung_braunschweig_1907
Title:
Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
Buchgattung:
Sammlung
Place of publication:
Braunschweig
Publishing house:
Friedrich Vieweg und Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

— 388 — 
1) Die Bestimmungen des Paragraphen waren ursprünglich bis auf 
den Zwischensatz nach den Eingangsworten („insofern usw.“) im § 1 der 
Regierungsvorlage enthalten. Jener Zwischensatz ist auf Antrag der Kom- 
mission bei ihren Beratungen mit dem Ministerium eingefügt. 
8 3. 
Liegt nach Ansicht des Herzoglichen Staatsministeriums der 
in den §§ 1 und 2 vorgesehene Fall vor, so hat dasselbe die 
Mitglieder des Regentschaftsraths behuf Constituirung des Letztern 
einzuberufen!). 
Die Constituirung gilt als erfolgt, wenn die Mehrzahl der 
sämmtlichen Mitglieder sich für dieselbe erklärt. 
Der Regentschaftsrath hat seine Constituirung durch die 
Gesetz= und Verordnungssammlung und die Braunschweigischen 
Anzeigen zur öffentlichen Kenntniß zu bringen und unverzüglich 
die Landesversammlung behuf verfassungsmäßiger Mitwirkung 
bezüglich der durch die obwaltenden Umstände etwa weiter ge- 
botenen Schritte einzuberufen. 
Das nach § 113 Nr. 1 des Landesgrundgesetzes der Landes- 
versammlung zustehende Convocationsrecht bleibt vorbehalten?). 
1) Verneint ein Mehrheitsbeschluß des Staatsministeriums die Notwendig- 
keit der Einberufung des Regentschaftsrats, so wird unter Umständen das Kon- 
vokationsrecht der Landesversammlung die Zusammenberufung und Konstituie- 
rung desselben erwirken können. 
2) Der vorstehende Zusatz ist aufgenommen infolge Antrags der stän- 
dischen Kommission; die Bezugnahme auf Nr. 1 des § 113 („Veranlassung 
einer plötzlichen allgemeinen Landesgefahr“) weist auf den nächsten Anlaß des 
Gesetzes zurück. 
8 4. 
Der Regentschaftsrath führt die Regierung mit allen Rechten 
und Pflichten einer Regierungs-Vormundschaft oder Regierungs- 
verwesung, — übt jedoch 
1. das Recht der verfassungsmäßigen Gesetzgebung mit der 
Beschränkung, daß Verfassungsänderungen während der 
Dauer der provisorischen Regierung nicht stattfinden 
sollen, — wird auch
	        

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