Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1899.

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: staa_ge

Title:: Staatengeschichte der neuesten Zeit.

Author:: Treitschke, Heinrich von

Document type:: Multivolume work

Collection:: sammelbaende

DDC Group:: Geschichte

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

Volume

Persistent identifier:: staa_ge_26

Title:: Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. Dritter Teil. Bis zur Juli-Revolution.

Author:: Treitschke, Heinrich von

Volume count:: 26

Publisher:: S. Hirzel

Document type:: Volume

Collection:: deutschesreich

Publication year:: 1903

Edition title:: Fünfte Auflage

Scope:: 787 Seiten

DDC Group:: Geschichte

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

Chapter

Title:: Drittes Buch. Österreichs Herrschaft und Preußens Erstarken. 1819-1830.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

Chapter

Title:: 4. Der Ausgang des preußischen Verfassungskampfes.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

Chapter

Title:: Die preußischen Provinzialstände.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

282 (§§ 99, 100, 101) vom Staatsministerium ein früherer Zeitpunkt festgesetzt wird. 8 117. Die bisherigen Versicherungen bleiben bis zu dem Zeitpunkte in Kraft, mit welchem die neue Versicherung (88 55 und 56) in Geltung tritt, oder der Ausschluß (§ 14) erfolgt. 8 118. Für Gebäude, welche mit Ausschluß des Mauerwerkes versichert sind, bleiben die Bestimmungen in den §§ 4 Abs. 1, 66 und 92 unter Ziffer 1 und 2 des Gesetzes vom 16. Juni 1881 in Kraft, bis die Versicherung auf Grund einer Neuwürderung oder auf Antrag neu zu regeln ist. Es kann jedoch auf Ansuchen des Gebäude-Eigenthümers mit Genehmigung des Staatsministeriums die Versicherung des Mauer- werkes insoweit aufgeschoben werden, als über eine solche Versicherung vor dem Erscheinen dieses Gesetzes mit anderen Anstalten Verträge geschlossen worden sind. 8 119. Das Gesetz vom 20. März 1839, die §S§ 170—173, 177, 319 —323 des Gesetzes vom 6. Mai 1839 über das Recht an Faustpfändern und Hypotheken, ferner das Gesetz vom 16. Juni 1881 und die Nachträge dazu, sowie das Gesetz vom 10. Juli 1895 sind vorbehaltlich der Bestimmung in § 118 aufgehoben. Urkundlich haben Wir dieses Gesetz höchsteigenhändig vollzogen und mit Unserem Großherzoglichen Staatsinsiegel bedrucken lassen. So geschehen und gegeben Belvedere am 10. Mai 1899. Carl Alexander. v. Groß. Rothe. von Pawel.

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