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Deutsche Geschichte für Schule und Haus nach den Forderungen der Gegenwart für das Königreich Bayern.

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Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Geschichte für Schule und Haus nach den Forderungen der Gegenwart für das Königreich Bayern.

Monograph

Persistent identifier:
weigand_geschichte_bayern_1899
Title:
Deutsche Geschichte für Schule und Haus nach den Forderungen der Gegenwart für das Königreich Bayern.
Author:
Friedrich, Johann
Place of publication:
Hannover
Publisher:
Carl Meyer
Document type:
Monograph
Collection:
bayern
Publication year:
1899
DDC Group:
900
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

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Document type:
Monograph
Structure type:
Advertising

Contents

Table of contents

  • Deutsche Geschichte für Schule und Haus nach den Forderungen der Gegenwart für das Königreich Bayern.
  • Title page
  • I. Inhaltsverzeichnis nach Querschnitten.
  • II. Inhaltsverzeichnis nach Längsschnitten.
  • III. Tafel der bedeutendsten Regenten Bayerns.
  • I. Die Zeit des Heidentums.
  • II. Die Zeit des Kampfes zwischen Heidentum und Christentum.
  • III. Die Zeit der Lehensherrschaft.
  • IV. Die Zeit des Verfalls der Kaisermacht.
  • V. Die Zeit der Reformation.
  • VI. Die Zeit des dreißigjährigen Krieges.
  • VII. Die Zeit der Fürstenmacht.
  • VIII. Die Zeit der Fremdherrschaft.
  • IX. Die Zeit des Ringens nach Einheit und Freiheit.
  • X. Die Gegenwart.
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Full text

Verlag von Carl Mener (Gustav Prior) in Haunover. 
  
  
Zu beziehen durch alle Buchhaudlungen. — 
Der Geschichtsunterricht 
nach den Joroerungen ber Gegenwart. 
Von H. Weigand. 
Ein methodisches Handbuch im Anschlusse an die „Deutsche Geschichte 
von H. Weigand und 1. Tecklenburg“. 
Zwei Teile. — 
I. Teil. Gr. So, geh. 75 Pfg. — II. Teil. 1. Lieferung. 1,50 Mk. 
(Der zweite Theil wird etma 3.— Mk. kosten.) 
Preufssche Lehrerzeitung. (Spandau) 1899. 
Denu ersten Teil dieses Werkes, der die allgemein methodischen Fragen des 
Geschichtsunterrichts zu beantworten sucht, haben wir bereits früher im „Pädag. 
Ul#tteraturblatt“ besprochen. Der zweite Teil des Handbuchs ist dagegen vorwiegend 
dem praktischen Unterrichtsbetrieb gewidmet und wird vom Verfasser in 
den Vorbemerkungen als eine Frucht praktischer Unterrichtsthätigkeit bezeschnet. 
Wie schon der Titel besagt schließt sich dieses methodische Werk an die vom Ver- 
fasser in Gemeinschaft mit A. Tecklenburg herausgegebene „Deutsche Geschichte“ an. 
Soweit es nötig erschien, ist jedes Stück der „Deutschen Geschichte“ in drei Kapiteln 
behandelt: 1) als „Stoffliche Ergänzungen", 2) als „Methodische Bemerkungen“ 
und 3) als „Vertiefung“. Ueberall wurde bei der Zergliederung möglichst von 
der Gegenwart ausgegangen und bei der Berkiefung wieder auf Verständnis der 
Gegenwart hingestrebt, damit der Schüler stets und ständig auf den Endzweck des 
gauzen Geschichtsunterrichts hingewiesen wird. Der Abschnitt „Stoffliche Ergän- 
zungen“ gibt zu jeder Nummer der „Deutschen Geschichte“ genauere Angaben und 
Erklärungen über alle in dem Stücke vorkommenden Einzelheiten und diejenigen 
Partien der Weltgeschichte, die zu tieferem Erfassen der „Deutschen Geschichte" 
nötig sind. Die in den „Methodischen Bemerkungen“ dargelegten Gesichtspunkte 
für eine rechte Erteilung des Geschichtsunterrichts finden unfre Zustimmung. Am 
Schluß ei es jeden Stücks und eines jeden Zeitabschuitts stehen Aufgaben zu 
mündlicher und schriftlicher Lösfung. Märchen und Volkssagen sind vom Verfasser 
bei der Behandlung herangezogen worden. Besonders sind die volkswirtschaftlichen 
Belehrungen in dem Buche in einem solchen Umfang geboten, wie wir es selten 
in einem methodischen Handbuch gefunden haben; diese Belehrungen sind nicht i 
einem Anhang, oder so nebenbei gegeben, sondern mit einem jeden Stücke, das 
solche Behandlung erforderte. Auch die Sprachforschungen inn berücksichtigt 
worden; überall finden wir etymologische Erklärungen und Belehrungen. Diese 
von H. Weigand dargebotene Methodik des Geschichts unterrichts ist 
eine tüchtige methodische Leistung und zeugt von der hervorragenden 
pädagogischen Befähigung des Verfassers. Wir können deshalb 
nur wünschen, daß jeder Lehrer, der Geschichtsnnterricht erteilt, das 
Werk eingehend studiert; es wird ihm und seinem Unterricht gewiß 
reichen Segen bringen. 
Sächsische Schulzeitung. 1890. Nr. 14. 
Das Buch unterbreitet dem Lehrer elne reiche stoffliche Ergänzung, recht 
brauchbare methodische Bemerkungen und endlich für den Betrieb 
ein er erquicklichen Innenapperzeplion die nötige Vertiefung. Wer 
auch nach dieser Anleitung mit dem Geschichtsunterrichte noch nicht 
su Fahrwasser kommt — na, dem dürfte überhaupt nicht zu helfen 
ein. 
  
  
 
	        

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