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Südlich des Alt-Durchbruchs durch die Transsylvanischen Alpen entrissen troh hart.
näckiger Gegenwehr deutsche und österreichischungarische Truppen den Kumänen
mehrere Ortschaffen. Wieder wurden dabei 3 Offiziere, 300 Mann gefangengenommen.
Widerstkand des Feindes in der Niederung des unteren Alt wurde gebrochen;
wir überschritten dort den Fluß.
An der Wesigrenze Kumäniens von ihrer Hauptarmee abgeschulttene rumöänische
Bataillone wehren sich noch zäh in den Waldbergen nordöstlich von Turnu Severin.
Balkan-Kriegsschauplah. Heeresgruppe des Generalfeldmarschualls v. Mackensen:
In der Dobrudscha gegenseitiges Artilleriefeuer.
Nach Ueberschreiten der Donau von Süden her haben Kräste der verbündeten
Mittelmächte auf rumänischem Boden Fuß gefaßt. Bei Racovita beteiligten sich
wieder Landeseinwohner am Kampfe gegen unsere Truppen.
Mazedonische Front: Außer von vergeblichen Vorfkößen der Italiener nordwestlich
von Monaflir, der Serben nördlich von Gruniste ist nichts zu berichten.
Der Erste Generalquartiermeister.
TLudendorff. (1. T. B.)
Fliegerangriff auf HPrimolano.
Wien, 25. November. Amittlich wird verlautbart:
Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresfront des Generaloberst Erzherzog Joseph:
Nordösklich von Turnu Severin leisten die dort abgeschnittenen rumänischen Truppen
noch zähen Widerstand. Am unteren Alt erreichten deutsche Truppen das Oftufer.
Nördlich Kimnik Balcea machte der Angriff öslerreichisch-ungarischer und deutscher
Truppen neue Fortschritte. 3 Offiziere und 3oo Mann wurden gefangen. Ein feindlicher
Angriff in der Gegend von Bekas blieb erfolglos.
Heeresfront des Generalfeldmarschalls Drinzen Leopold von Sayern: Keine
besonderen Ereignisse.
Italienischer Kriegsschauplatßz. Ein Karkes Fliegergeschwader warf auf den
ZBahnhof und die feindlichen Lager von Drimolano zahlreiche Bomben mit guter
Wirkung ab. Alle Flugzeuge kehrten troh heftigen Abwehrfeuers und schwerer Böen
unversehrt zurück.
Südöstlicher Kriegsschauplah. Nichts von Belang.
Der Stellvertreier des Chefs des Generalstabes.
v. Hoefer, Feldmarschalleutnant. (W. T. B.)
Mackensens Donau-Lebergang bei Svistow.
Berlin, 25. November, abends. (Amtlich.) An der Somme nur geringes,
ösklich St. Mihiel nachmittags lebhafteres Artilleriefeuer.
Am mitstleren und unteren All Fortschritte; die bei Soistow übergegangenen
Teile der Heeresgruppe Mackensen gewannen Boden.
An der mazedonischen Front Ruhe. (W. T. L.
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