Full text: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Elfter Jahrgang. 1883. (11)

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(Seite 2.) 
  
  
Beschreibung der Person des Inhabers. 
Gestalt:................................ Augen:........·....................... Haar:.........................·...... 
Alter:..................·................·..·... BesondereKennzeichen:....................................... 
..........·.............·............ Unterschrift:.................................·........................... ............... 
Zur Mitführung sind folgende Personen zugelassen: 
1.................·......··................·............................ aus..........·.......................·.......·............ 
Gestalt:......................... Augen:..........·................. Haar-.......·.......·............. 
Alter:.......·..................·... BesondereKennzeichen:.....................-................. 
................................... Unterschrift: 
2........................... .................. ............. ............. aus 
Gestalt:............................. Augen:......·.......·............. Haar:............................. 
Alter:................................ Besondere"Kennzeichen:»..· 
................................... Unterschrift: 
3 aus........·..·....................·......................... 
Gestalt:......................·.·.... Augen:............··............... Haar:·».·.».................·. 
Alter:............................. .BesonbereKennzeichen: 
................................... Unterschrift 
  
  
  
lSeiteZbiö14leereöPapier.1 
[Seite15.] 
Bescheinigung über die Entrichtung der Landessteuern, soweit dieserhalb nicht eine besondere 
Bescheinigung ertheilt wird. 
[Seite 16 leeres Papier.) 
[Auf der Innenseite des Umschlags. 
Zur Beachtung. 
Der Inhaber dieses Scheines hat bei dem Gewerbebetriebe die reichs= und landesgesetzlichen Vorschriften zu 
beobachten. Insbesondere: · · 
1. Er hat den Schein während der Ausübung des Gewerbebetriebes stets bei sich zu führen, auf Erfordern 
der zuständigen Behörden oder Beamten vorzuzeigen und, sofern er hierzu nicht im Stande ist, auf deren 
Geheiß den Betrieb bis zur Herbeischaffung des Scheines einzustellen. Er darf den Schein Anderen nicht 
überlassen.
	        
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