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Die Anmerkung 3 zu „Felle“ erhält am Schlusse des ersten Absatzes folgenden Zusatz:
„Dasselbe gilt hinsichtlich des zur Verdeckung von Narbensehlern in Ostindien üblichen oberflächlichen Ein-
reibens der Felle mit Oel oder Talkum, in Folge dessen diese milunter eine ziemlich glatte Narbenseite
zeigen.“
Im zweiten Absatze dieser Anmerkung werden in Zeile 4 nach leyteren- folgende zwischen Komma
zu setzende Worte eingeschaltet:
„abgesehen von den mit Oel oder Talkum oberflächlich eingeriebenen ostindischen Fellen“.
. Im Eingange des Artikels „Fette“ ist das Wort „animalische“ nebst dem voranstehenden Komma
zu streichen.
In demselben Artikel ist der zweite Absatz zu streichen und in dem Hinweis am Schlusse des
ersten Absatzes hinter dem Worte „Magarine“ einzufügen „Oele (sette)“.
Im Hinweise zu der Ziffer 2h des Artikels „Filze und Filzwaaren“ ist hinter „Hüte“ das Wort
„Schuhe“ nebst einem Komma einzufügen.
Die Anmerkung 2 zum Artikel „Fournire“ erhält folgende Fassung:
2. Bei packetweise oder einzeln eingehenden Fourniren bleiben die zur Verhütung des Einreißens an den
Kanten und die zur Verhinderung von Reibungen zwischen den einzelnen Fourniren angebrachten
Streifen von Papier oder Zeugstoff, sowie Papierstreisen, die an schadhaften Stellen auf die Innen-
fläche geklebt sind, bei der Tarifirung außer Betracht. Dagegen sind Fournire, die auf einer Seite
ganz mit Papier oder Zeugüoff überzoten oder in anderer als der bezeichneten Weise mit Streifen
von Papier oder Zeugstoff beklebt sind, der Nr. 13g des Zolltarifs zuzuweisen, sofern sie nicht wegen
einer Auslegung mit Stoffen der Nr. 20a oder 200 1 unter Nr. 20 des Tarifs fallen.“
Die Anmerkung zum Artikel „Gewehrfedern r2c.“ erhält am Schlusse folgenden Zusatz:
.S. auch die Borbemerkung ge.“
Hinter der Zisfer 4 des Artikels „Gewehrschäfte“ ist folgender Hinweis einzufügen:
„S. auch die Vorbemerkung Ze.“
Im zweiten Absatze der allgemeinen Anmerkung 2 zum Artikel „Glas und Glaswaaren“ sind die
Worte Zedle oder unedle Metalle oder Legirungen- nebst den zugehörigen Klammern zu streichen.
Dem Artikel „Glutenmehl“ ist folgende Anmerkung beizufügen:
„-Anmerkung. Glutenmehl mit Beimischung von Maishülsen oder Maiskleie kann nach Nr. 10 (X8ü4) zoll-
frei gelassen werden, sosern bei der Absertigung auf je 100 Lg brutto 2 kg Kohlenstaub (mit Ausschluß
von Knochenkohlenstaub) zugesetzt werden.“
Im Hinweise zu der Ziffer 19 des Artikels „Holzwaaren u. s. w.“ ist hinter „Leisten“ das Wort
„Matten“ nebst einem Komma einzufügen.
Am Schlusse des Artikels „Kakao“ ist folgende Anmerkung einzufügen:
nz. Gerösteter Kakao wird ohne Rücksicht auf den Grad der Röstung wie gebrannter Kakao
chandelt.“
* zweiten Absatze des Artikels „Ketten“ ist hinter der Ziffer 3b 3 folgende Anmerkung einzu-
alten:
„Anmerkung. Fahrradketien aus Stahl werden auch dann, wenn sie nicht polirt, lackirt, vernirt oder ver-
— nur abgeschliffen, brünirt oder blau angelaufen sind, als feine Waaren aus schmiedbarem
isen behandelt.“
. Die Anmerkung zum Artikel „Kronleuchter“ erhält solgende Fassung:
.„Anmerkung. Glocken und Cylinder sind auch dann nach ihrer Beschaffenheit gesondert zu verzollen, wenn
sie mit den Kronleuchtern, zu denen sie gehören, zusammen in einem Kollo eingehen. Ebenso sind Glas-
behänge zu behandeln, sofern ste mit den Kronleuchtern nicht in fester Verbindung stehen.“
Im Artikel „Kupferfolie“ sind hinter dem Stichworte die Worte „.und Messingfolie“ einzusügen.
In der Ziffer 5 des ersten Absatzes des Artikels „Kupferwaaren“ sind (in Zeile 7) hinter „Kupfer-
folie“ (vor dem Komma) die Worte „.und Messingfolie“ einzufügen.
Im ersten Absatze des Artikels „Lacets“ und in der Ziffer 8 des Artikels „Seide“ ist nach dem
Worte „gemischt“ je ein Komma und folgender Sat hinzuzusügen:
„zur Herstellung von Posamenten bestimmt, unter Kontrole“".
Im ersten Absatze der Anmerkung zu dem Artikel „Lacets“ wird der zweite Sat gestrichen.