Veranlagung Aulage 4
der landwirthschaftlichen Getreidebrennerei (&K O. F. 22.)
des zu
im Hauptamtsbezirke
I. Leschreibung der Grennerei und des dazu gehörigen Grundbesitzes.
II. Ermittelung des angemessenen jährlichen Hetriebanmfanges und Berechnung des
Kontingentsfubes.
a) Von den vorhandenen Wiesen und Weident. ba) bedürfen der Düngung ha
3. bis 8. Bodenklasse.
b) Die gesammte landwirthschaftlich genutzte Fläche — abzüglich der nicht düngerbedürftigen
Wiesen und Weiden und der Flächen, deren Bestellung selbst bei starker Stalldüngerzufuhr
einen entsprechenden Nutzen nicht in Aussicht stellt — beträüt ha. Um das
Düngerbedürfniß für diese Fläche festzustellen, ist sie in Klassen zerlegt, und zwar sind
zugewiesen:
der Klasse
I bester Ackerboden mit einer durchschnittlich erforderlichen Biehhaltung von . . Stück
Großvieh auf jedes Heklleerooorrorrrr ha
II mittlerer Ackerboden mit einer durchschnittlich erforderlichen Viehhaltung
von .. . . Stuͤck Großvieh auf jedes Heltar.. ..... -
III schlechter Aderboden mit einer durchschnittlich erforderlichen Viehhaltung
von .. . . Stuͤck Großvieh auf jedes Hektar.. ... .... -
IV mittlere Wiesen und Weiden mit einer durchschnittlich erforderlichen
Viehhaltung von .. . . Stück Großvieh auf jedes Hektar.
V schlechte Wiesen und Weiden mit einer durchschnittlich erforderlichen
Viehhaltung von Stück Großvieh auf jedes Hekttooo ... -.
e-)DerdeinDungerbedarf entsprechende Viehstand berechnet sich hiernach auf . Stück
Großvieh.
Der regelmäßig vorhandene Viehstand beträgt:
—— . . ... Sütück,
Kleinvheeeeg ... ....-
Schweine.....·.........
Da...·StückKleinvieh(....Strick Schweine) auf 1 Stück Atohvieh zu
rechnen sind, ergiebt sich hieraus ein regelmäßig vorhandener Viehstand von .. .. Stück
Großvieh.
. . . daher eine
Für die weitere Berechnung ist indessen die oben berechneie Viehhaltung von
Stück Großvieh in Ansatz zu bringen.
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