Full text: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Neununddreißigster Jahrgang. 1911. (39)

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5. Wie hoch war der gemeine Wert des Grundstücks 
uUu. 
. it des Erwerbes, falls hierfür ein 
zu Jeicht vereinbart oder nicht mehr zu er- 
mitteln ist, 
h) am 1. Jannar 1885, falls der Erwerbsvor- 
gang vor diesem Zeitpunkt liegt? 
Die Grundlagen der Wertangabe (Kauf- 
preise anderer Grundstücke, die sich zur Ver- 
gleichung eignen, Ertragswerte, amtliche 
Wertermittelungen) sind möglichst beizufügen. 
  
3. 4 Kommis nicht in Frage, da der Kreberb nicht 
vor dem 1. Jamttdr 1885 gelegpen und ein 
d) Eriverbspreis vereinbart und nachueisbar ist. 
B. Veräußerungspreis. 
Wie hoch ist der gegenwärtige Veräußerungs- 
preis? 
Etwa in dem Preise enthaltene oder außer- 
dem verabredete Nebenleistungen sind nach 
Art und Wert anzugeben. 
Unfaßt der zu 1 angegebene Veräußerungspreis 
auch Erzeugnisse, Maschinen (§ 10), Mobiliar, 
Inventar usw. (§ 13) und wieviel ist auf jede 
Art dieser Gegenstände gerechnet? 
Haben Sie die Kosten der Veräußerung und 
Übertragung übernommen und bezahlt (§ 22 
Ziffer 1) und in welchem Betrage? 
Die Höhe der einzelnen Posten ist tunlichst 
durch Belege nachzuweisen. 
Haben Sie oder Ihre Eltern (Voreltern, Erb- 
lasser) für eine (nach dem 1. Jannar 1911 ent- 
standene) Wertminderung Ihres Grundstücks eine 
Entschädigung erhalten (§ 23)2 
Welcher Betrag dieser Entschädigung ist 
nicht zur Beseiti 
worden? seitigung des Schadens verwendet 
Wer hat die 
über he z die Zahlung der Wertzuwachssteuer 
2. Ja, Zusammen 
  
1. 160 000 A (76 000 ¾ bar. 75 000 A Hipo- 
lhekeniibernahme). 
168 000 M., 
#d z#cdr# 
fiür den Viehbestaond (2 Pferde, 
7% Küe, 2 k der, 5 Srihocene) 
fir landivirtschaftliche COerdite 
einschließlich einer Huchksel- 
schmesdemaschene ... 
färFUMsUMaUdeonryäte 
fiir den Waldbestand. 
fiir amdere Ereugnisse (Oost- 
bäume).. .... 
7500 
77 
2 000 
100% „ 
5000 „ 
2 500 „ 
3. 10 Nabe dem 49enten Nord in Ostheim eine 
PVermittelunqsgebiihr vonn ½ vom Hundert des Per- 
äußerumgspreises eugesuqt und laitt beiliegender 
Quittung auch geæahlt (760 A); diese Gebuũihr 
isk ortsüblich. Die sonstigon Kosten Natte der 
Käufor æu tragen. 
Im Janttar 1I911 mufsßte ich im Zaibamgsenteiqnungs- 
veryalren zum SBau der Kreisstraße von Ochönate 
nuch Postdorf 56 c 10 cqm Ackerlamd am den Kreis 
abtreten. 70 erhzelt eine Entschädiqung von 
5000 4 und ewar 000 AM fuir die entoiqnete 
Flũche, 2000 AM als Ersate für die Wertminderumꝗ 
des æeuriickgebliebenen Teiles, insbesondere füir die 
durch den Straßenbau nötig gerwordene Verlequng 
eines Feldivegs. Die Verlegumqg des Feldioegs ist 
Zzteischen mit einem Kostenate/tanck von 600 M 
ausgefürt worden. Nicht eæur Boseitiqumgꝗ des 
Schadens verwendet sind also 1600 M. 
5. Ich.
	        
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