Full text: Geschichte des Preußischen Staates

König Heinrich I. 
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durch eisige Kälte und Hungersnot uniersuen dieselbe und zwang damit den 
er 
ganzen Stamm zur Unterwerfung, ja, w 
ährend 
selbst sich südlich gegen die 
Dalminzier wandte, drangen seine Heerr gleichzeitig siegreich gegen die Redarier, 
Wilzen und Obotriten bis zur Ostsee 
Aber mit unbändiger Wildheit barhen sich alsbald sä 
mmliche wendische Stämme, 
und vor der wendischen Veste Lenzen kam es am 4. September 929 zu einer ? 
  
Fast gleie ächneitaerk Bericht aus Widukinds von Corv viet 
Widukind, ein Mönch des Klolters Coroeh, schrieb seine Geschichte 
erste Hälte des 10. P e eer etwa 907. Aul de 
Tronsskription: 
Tali lege ac disci- 
plina cum cives as- 
same. serro, Higore. 
Cumaue illa urbe po- 
titus omnem 2egionem, 
signa vertit contm da- 
lamantiam, aderus 
duam iam oli i 
dquit ei pater militiam:; 
urbem 
vicen#ema tapdem die 
ccpit cam. Preda ur- 
bis milititibus iradirn, 
Fuberes omnes inter- 
fecti, pucri ac puche 
eus est in saxohian- 
Heinrichs I. Kämpfe gegen bie Slaven. 327/6. 
ciues assuefacer. mpente irrum sug slauol 
estae saxon 
(K. Bibl. 
er 1 1 * hst — der 
Geichichte 
—. cũ 
quui dicunt heuelli · ⁊mulus eos p̃lus fau· 
gans. demũ bieme 
asprima castris super t 
glarss poftus.prr urhe quedi brenna 
— Cuunq; illa urbe 
pout ommẽ wgionẽ signa ᷣur arra dala 
manuã. aduisus qmn iam olim relic eipai 
milttiã. obsidens urbe que di kietni. 
—— — —— 
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Fuller 
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adut cũ om̃u grereitu boennoy urbe 
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schenn- queck sihhamus. flennonm#u 
vicam frat ram̃ erar bolralai. qui qindiu 
— mansir. sgrẽ 
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insaxomã. 
Dresden. 
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Kaiser tren und zu 
Diensten. Also machte 
der König Böhmen 
Runspflichtig und kehrte 
nach Sachsen zurück. 
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