Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816. (7)

par les troupes dont la ration de soin 
est ordinairement moindre de dix li- 
vres, et celle d'avoine plus forte. 
3. La paille sera fournie des ma- 
gasins aux ccuries des places, et le 
kommer restera à la troupe qdui Tenle- 
vera elle -méme; chez FThabitant, 1 
fournira la paille d’apreès le taril, ei 
prositéra du fumier. 
4. Les Ccuries seronk assignces aux 
réegimens et compagnies d'’aprés Tetf- 
fectiv des cheraux, en yF joignant Te- 
clairage et Templacement pour la garde, 
les bagages et les fourages. 
5. Les fourages, pour les olliciers 
de dillerens grades, seront ddlivrés 
à chaque troupe d’aprés les etats 
de son organisation, tels qu’ils exi- 
stoient avant ce tarif. On les deoli- 
vrera d'après ces tableauf, sans au- 
cune deduction. Les Gcuries pour les 
olliers seront Egalement assignees, 
d’aprés Tellectiv, avec l’emplacement 
pour les bagages et les lourrages; 
mais sans Cclairage. On comptera, 
ar cheval, quatre pieds en largeur et 
huir Pieds en longueur. 
Note 
Les troupes ne pourront rien ce- 
mander au dels de ce taril, et seront 
obligses d’acheter à leur frais les ab- 
jets qdui ny sont pas compris, tels que 
Ssavon. beurre, craie etc. Les villes 
arrangeront, à leurs frais, les corps-de- 
gardes et les gucrites. 
Gendrale. 
II. Hôpitaux. 
Les hböpitau n genéral seront ad- 
ministrés par les autorités srancçoises 
d'après l'ordre Etabli; mais quant à 
Tentretien des malades, on se con- 
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den, deren Heu-Ration gewöhnlich unter 
zehn Pfund und die des Hafers stärker ist. 
3. Zu den Pferdeställen in Plätzen 
wird das Stroh aus den Magazinen ge- 
liefert und der Dünger verbleibt der Mann- 
schaft, welche ihn selbst fortschaff. Bei 
dem Einwohner aber liefert dieser das 
Stroh nach dem Darif und behält dagegen 
den Dünger. 
4. Die Pferdeställe werden den Regi- 
mentern und Compagunen nach dem wirk- 
lichen Bestande der Pferde angewiesen und 
es wird zugleich für Erleuchtung und für 
den Platz der Wache, des Gepacks und 
der Fourage gesorgr. 
5. Die Fourage für die Offiziere der 
verschiedenen Grade, wird jeder Abthei- 
lung nach den Etaks ihrer Organisation, 
so wie dieselben vor diesem Tarif be. anden 
geliefert, und nach solchen ohne den ge- 
ringsten Abzug verabfolgt werden. Die 
Merdestalle für die Offzziere werden gleich- 
falls nach dem wirklichen Bestande, nebst 
dem Raum für das Gepack und die Fou- 
rage, angewiesen, sedoch ohne Erleuchtung. 
Man rechnet auf sedes Pferd 4 Fuß in 
der Breite und 8 Juß in der Länge. 
Allgemeine Bemerkungen. 
Die Truppen können nichts mehr als 
was in diesem Darif bestimmr ist, fordern, 
und sind gehalten, die Gegenstände, welche 
niche darin benannt sind, als Seife, But 
cter, Kreide 2c. auf ihre Kosten anzuschaf- 
sfen. Die Srädte werden auf eigene Ko- 
sten die Wachthäuser und Schilderhäuser 
einrichten. 
II. Lazarethe. 
Die Lazarethe werden im Allgemeinen 
durch die franzosischen Autoritäten nach 
der eingeführten Ordnung verwaltel; was 
aber die Verpflegung der Kranken betrifft,
	        
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