par les troupes dont la ration de soin
est ordinairement moindre de dix li-
vres, et celle d'avoine plus forte.
3. La paille sera fournie des ma-
gasins aux ccuries des places, et le
kommer restera à la troupe qdui Tenle-
vera elle -méme; chez FThabitant, 1
fournira la paille d’apreès le taril, ei
prositéra du fumier.
4. Les Ccuries seronk assignces aux
réegimens et compagnies d'’aprés Tetf-
fectiv des cheraux, en yF joignant Te-
clairage et Templacement pour la garde,
les bagages et les fourages.
5. Les fourages, pour les olliciers
de dillerens grades, seront ddlivrés
à chaque troupe d’aprés les etats
de son organisation, tels qu’ils exi-
stoient avant ce tarif. On les deoli-
vrera d'après ces tableauf, sans au-
cune deduction. Les Gcuries pour les
olliers seront Egalement assignees,
d’aprés Tellectiv, avec l’emplacement
pour les bagages et les lourrages;
mais sans Cclairage. On comptera,
ar cheval, quatre pieds en largeur et
huir Pieds en longueur.
Note
Les troupes ne pourront rien ce-
mander au dels de ce taril, et seront
obligses d’acheter à leur frais les ab-
jets qdui ny sont pas compris, tels que
Ssavon. beurre, craie etc. Les villes
arrangeront, à leurs frais, les corps-de-
gardes et les gucrites.
Gendrale.
II. Hôpitaux.
Les hböpitau n genéral seront ad-
ministrés par les autorités srancçoises
d'après l'ordre Etabli; mais quant à
Tentretien des malades, on se con-
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den, deren Heu-Ration gewöhnlich unter
zehn Pfund und die des Hafers stärker ist.
3. Zu den Pferdeställen in Plätzen
wird das Stroh aus den Magazinen ge-
liefert und der Dünger verbleibt der Mann-
schaft, welche ihn selbst fortschaff. Bei
dem Einwohner aber liefert dieser das
Stroh nach dem Darif und behält dagegen
den Dünger.
4. Die Pferdeställe werden den Regi-
mentern und Compagunen nach dem wirk-
lichen Bestande der Pferde angewiesen und
es wird zugleich für Erleuchtung und für
den Platz der Wache, des Gepacks und
der Fourage gesorgr.
5. Die Fourage für die Offiziere der
verschiedenen Grade, wird jeder Abthei-
lung nach den Etaks ihrer Organisation,
so wie dieselben vor diesem Tarif be. anden
geliefert, und nach solchen ohne den ge-
ringsten Abzug verabfolgt werden. Die
Merdestalle für die Offzziere werden gleich-
falls nach dem wirklichen Bestande, nebst
dem Raum für das Gepack und die Fou-
rage, angewiesen, sedoch ohne Erleuchtung.
Man rechnet auf sedes Pferd 4 Fuß in
der Breite und 8 Juß in der Länge.
Allgemeine Bemerkungen.
Die Truppen können nichts mehr als
was in diesem Darif bestimmr ist, fordern,
und sind gehalten, die Gegenstände, welche
niche darin benannt sind, als Seife, But
cter, Kreide 2c. auf ihre Kosten anzuschaf-
sfen. Die Srädte werden auf eigene Ko-
sten die Wachthäuser und Schilderhäuser
einrichten.
II. Lazarethe.
Die Lazarethe werden im Allgemeinen
durch die franzosischen Autoritäten nach
der eingeführten Ordnung verwaltel; was
aber die Verpflegung der Kranken betrifft,