formera aux réglemens publiés par
chaque armee lors de son enirce en
France. Tous les articles ncCcessaires,
lIes medicamens y compris, seront
fournis au frais du gouvernement
frangos1ts. On ne lournira cependant
rien pour les höpilaux des rgimens,
erceptc emplacement et les portions
ordinaires due les regimens demande--
ront comme pour les autres milllaires
»résens. Chaque corps d’armer doe-
lgnera à chadque Löpital destind à ses
malades, les médecins et commissaires
nécessaires pour en ossurer le bon tral-
tement. On ne pourra reluser d’ad-
mellre les unlilaires qui seront envo-
yés aux höpitaux; ceux-ci seront cta-
Dlis à des dislances convenables.
III. Charrois.
Lorsque les corps seront en mou-
vement, le gouvernement françgois lour-
nira lcs moyens de transport sur la
demande du commuandant en chef I
en sera de méme pour lc transport
des malades. On lournira aussl les
relais neccssaires pour les commmumcCa-
tions entre les difléGrentes parties Tun
corps darmoe; mals on observera, à
cet cgard, beaucoup de reserve. Pour
ce qdui concerne les convois Tellets
militaires qui arrivent à la troupe des
—F hors des Iromicreres de Francc,
ße transport ne devra sc fainc par les
relais du pays duc jusdu’au ILer sévrier
mil huit cenl seuc, et sculement pour
des qduanticks modrcGes.
IV. Postes.
Toutes les lelires qui concernent le
service inlérieur des corps et la cor-
respondence avec les autoritcs fran-
çoises, et qui seront munies du con-
ire- seing olliciel, seront regues aux
postes ordinaires et transmises sans
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so wird man sich nach den von seder Ar-
mee bei ihrem Einzuge in Frankreich be-
kannt gemachten Verordnungen richten.
Alle nothwendige Artikel, die Medika-
mente mir inbegriffen, werden auf Kosten
des franzosischen Gouvernements gelieferc.
Für die Regiments-Lazarcthe werden aber
mu der nöthige Raum und die gewöhnli-
chen Portionen geliefert, als welche die
Regimenter, eben so wie für die übrigen
anwesenden Militairs, verlangen werden.
Jedes Armee-Corps wird einem jeden La-
zareth, welches für seine Kranken bestimmr
ist, die norhigen Aerzte und Commissa-
rien zuordnen, um die gure Behandlung
der Kranken zu sichern. Die Aufnahme
der in die Lazarethe gesandten Milirairs
kann nicht verweigert, und es sollen die
Lazarethe selbst in angemessenen Enrfernun--
gen angelege werden.
III. Fuhrwesen.
Sobald die Corps sich in Bewegung
sehben, wird das französische Gouverne=
menr auf Ansuchen des Commandanten
en Chef, die nöthigen Dransportmirtel
stellen. Ein Gleiches wird für den Trans-
port der Kranken geschehen. Auch soll der
erforderliche Vorspann, Behufs der Com-
munication zwischen den verschiedenen
Dheilen eines Armee-Corps gestellt wer-
den, wobei man jedoch große Schonung
beobachten wird. Anlangend den Drans-
port der Milirair-Effekten, welche aus
Landern außerhalb der französischen Grenze,
zur Armee kommen, so soll derselbe durch
Veorspann im Lande nur bis zum ersten
Februar Eintausend Achthundert und
Sechszehn geschehen und nur bei mäßigen
Quantitäten.
IV. Posten.
Alle Briefe, welche den innern Dienst
der Corps und die Correspondenz mit den
französischen Behörden betreffen, und welche
mit einem offziellen Gegensiegel verse-
hen sind, sollen auf den gewehnlichen
Posten angenommen und ohne Bezahlung