fullscreen: Karte: Das Reich der Askanier (1134 - 1320).

Dom Jels zum Mexrr. 
1. Boch ragt empor auf selsenfestem Grund 
Die Bollernburg in alkersgrauen Tagen; 
Sie schaut hinab und siehk in weiker Kund' 
Die Skröme nordwärks ihre Schiffe kragen; 
Sie ziehen hin mik Tafsken reich und schwer 
Vom Fels zum MWeer. 
2. Da wird's zu eng in seinem Lelsenschloß 
Dem Srllerngar, er lüfkek seine Schwingen, 
Und wo hinab mit Schiff und Kahn und Floslkl 
Die Ströme munter durch die Täler springen, 
Da fliegt er mit der Polken dunklem HPeer 
Vom Aels zum Meer. 
3. Und in den Marken zwischen Sumpf und Sand, 
Wo kief in Wäldern rauschen mächt'ge Tühren, 
Die Sern glänzen weik hinein ins Tand, 
Da ist der Kar gekürk zu hohen Ehren; 
Das ZSeptfer führk er, und ex wirft den Speer 
Vom Tels zum Weer. 
4. Und weikfer fork mikt kräft'gem Flügelschlag 
Schwingk sich der Kar, zu höh'rem Siel zu steigen, 
Am Balt'schen Weer erglänzt sein Ehrenkag: 
Die Fahnen vor der Wajelkät sich neigen; 
Die Rönigskrone leuchkek hoch und hehr 
Vom FTels zum Weer. 
5. D BZollernaar, breit’ deine Flügel aus, 
Zu Schun dem Follie und dem Dakerlande! 
Dich schrecht nichk Skurm und wilder Dogen Graus:; 
Du schlägst der Feinde Schar in feste Bande; 
Dn bisk des Deutkschen Reiches Ehr' und Pwehr 
Vom Fels zum Werrr. . 
Jadoifwaeixoch
	        
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