Full text: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)

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de commerce intérieur qui se pergoivent 
aujourdhui sur les dites marchandises, le 
negociant prussien ou des autres Etats de 
DAssociation qui les importera, Soit qu’il 
les vende au lieu Garrivée, soit qu’il les 
expédie dans Tintérieur pourles y vendre, 
paiera un droit additionnel de Deux pour 
cent. Siensuite ces marchandises sont re- 
vendues à Tintérieur ou à Textérieur, il 
ne Sera plus exigé aucun droit ni du ven- 
deur ni de l'acheteur, ni de celui qui, les 
Want achetées, désirera les expédier au 
dehors. 
Les marchandises qui auront payé 
lancien droit Timportation de trois pour 
cent dans un port, pourront étre envoyées 
daus un autre port, franches de tout droit, 
etce West que lorsqu'’elles y seront vendues 
1u trausportées de celui-ci dans PTintérieur 
du pays, qduc le droit additionnel de deux 
bour cent devra étre acquitté. 
II demeure entendu que le Gouverne- 
neut de Sa Majesté le Roi de Prusse, et 
ceur des autres membres del Asscciation 
de commerce et de douanes, ne préten- 
deut pas, Soit par cet article soit par au- 
cun autre du présent traité, Stipuler au 
dela du sens naturel et précis des termes 
enployés, ni priver en aucune manière le 
Gouvernement de Sa Majesté TEmpereur 
de Turquie de Texercice de Ses droits 
V administration intérieure, en tant toute- 
le#s due ces droits ne porteront pas une 
Alteinte manifeste aux stipulations des an- 
dens traitécs et aux privileges accordés 
bar aprésente Convention aux sujets prus- 
viens et à Ceux des autres Etats de TAs- 
cialion t à leurs propriétés. 
kehrs, welche gegenwärtig von den genannten 
Waaren erhoben werden, soll der Preußische 
Kaufmann oder der Kaufmann aus den übri- 
gen Staaten des Vereins, welcher sie ein- 
führt, sey es, daß er solche am Orte der An- 
kunft verkaufe, oder daß er dieselben in das 
Innere versendet, um sie dort zu verkaufen, 
eine anderweite Abgabe von Zwei vom Hun- 
dert entricheen. Wenn in der Folge diese 
Waaren im Innern oder nach Außen wieder 
verkauft werden, so soll keine mehrere Abgabe, 
weder von dem Verkäufer noch von dem Käu- 
fer, noch von demjenigen, welcher, nachdem 
er dieselben gekauft, solche in das Ausland zu 
versenden wünscht, verlangt werden. 
Die Waaren, welche den alten Eingangs- 
zoll von Drei vom Hundert in einem Hafen 
entrichtet haben, sollen frei von jeder Abgabe 
nach einem anderen Hafen gebracht werden 
dürfen, und erst dann, wenn dieselben dort 
verkauft oder von dort nach dem Innern des 
Landes gebracht werden, soll die anderweite Ab- 
gabe von Zwei vom Hundert entrichter werden. 
Es verstehr sich, daß die Regierungen 
Seiner Masestät des Königs von Preußen und 
der übrigen Mitglieder des Handels= und Zoll- 
Vereins niche beabsichtigen, sey es durch die- 
sen oder durch irgend einen anderen Arrikel 
des gegenwärtigen Vertrages, Sich etwas an- 
deres als was aus dem natürlichen und be- 
stimmten Sinne der gewählten Ausdrücke folge, 
zu bedingen, oder in irgend einer Weise die 
Regierung Seiner Majestät des Kaisers der 
Türkei in der Ausübung Ihrer Rechte der 
inneren Verwaltung zu beschränken, in so weit 
als diese Rechte nicht die Berabredungen der 
alten Verträge oder die durch die gegenwärtige 
Uebereinkunft den Preußischen und den Unter- 
thanen der übrigen Scaaren des Vereins und 
Ihrem Eigenthume bewilligten Privilegien offen- 
bar verletzen werden.
	        
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