B.
Rechnung
der
Gteuergemeine J. JN.
über
GEinkommensteuer
auf das Jahr 1910.
—— — —
Betrag
*.
98 — Einnahmereste aus früheren Jahren — lt. des vorjährigen Restverzeichn —,
38410 — Holleinkommen — nach Maßgabe des abgeschlossenen Katasters —,
1714 25 Zuwachs — lt. Liste à —,
40 222 25 Summe.
3086 62 Wogfall, einschließlich Erlasse und Erstattungen — lr. Liste b —,
-
37135 63 Verbleibendes Solleinkommen. Davon ab: “
194 25 Einnahmereste — lt. Verzeichn ce —. ··
ergibt:
36941 38Ssteinnahme, die der Königl. Bezirkssteuereinnahme gewährt worden ist mit:
240 MA 12 4 durch Anrechnung der Gebühren für die den Gemeindebehörden außer der Er-
hebung obliegenden Geschäfte nach 0,65 % der Isteinnahme,
942 = 01 durch Anrechnung der Gebühren für die Erhebung nach 2,55.0/% der Isteinnahme
und
35759 = 25 durch bare Lieferung.
36941 4 38 4 Se. w. o.
Über den Empfang der oben angerechneten Gebühren wird namens der Gemeindebehörde
quittiert.
N. N, an. 19
Der Stadtrat. N. N.,
N. N., (Stpl.) Stadtsteuereinnehmer.
Bürgermeister. (N. N.,
(N. N., Ortssteuereinnehmer.)
Gemeindevorstand.)
Anmerkung: (1) Ist der Bürgermeister oder Gemeindevorstand zugleich Steuereinnehmer, so ist die Rechnung von
ihm und von einem andern Mitgliede der Gemeindevertretung zu vollziehen.