Full text: Deutsches Kolonialblatt. IX. Jahrgang, 1898. (9)

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Urteile aus dem Leserkreise des Echo 
  
Das Echo, 
Organ der Deutschen im Auslande, 
Letrachtet en insbesendere als seine Lufgabe, dem Loben 
“ Fkreiben der Deutschen im Auslande die liebevollste 
Lfnerleankeit #a#sawenden. Es wird daber jeder 
Deutsche im Auslande gebeten, 
seine Adresse 
der Verlagshandlung 
J. H. Schorer, 
0. m. b. H. in Berlin W., Wilhelmstr. 29, 
fl. anzugeben, damit dieselbe Gelegenheit hat, eine 
Foe-Anner umsenst und kestenfrei zu übersenden. 
Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen. Post- 
i f anstalten und Zeitungs-Spediteure 
in entechland zum Preise von 3 Mark vierteljährlich ent- 
Psn in den übrigen Ländern zu den lundesüblichen Preisen. 
En von der Verlugrhandlung J. H. Schorer, G. m. b. U. in 
* SW., Wilhelmstrasse 29, unter Kreuzband bezogen. 
9h „las Echor vienteljährlich 4 Mk. 50 Pf., halbjährlich 
#enn Pujährig 18 Mk. Bei Versendung unter Streifbaund em- 
kn 7 es sich, möglichat ganzjährige Abonnements aufzugeben. 
Slische Pfundnoten werden in Zablung genommen. 
In das Abonnement kann jederzeit ein- 
uud wird „Das Echo- vom Tage E#t — #- 
1 Einsendung des emfallen Hrss n * 
eblg lange Zeit Arekt vo 
lkeelsaoe Feit ett vom Verlag oder dureh jle 
  
  
Korbel Humboldt County (Californien), 
Cest den 19. Dezember 1895. 
iea# grhielt. sen wiechor D kctto Nr. 691. 
Amnin, Ihnen biermit meinen herzlichsten 
ank auszudrücken für diesen herrliche Blatt; es ist 
batz, und muss unseren Landsmaun 
—* In Niederl. Indien (Echo Nr. 690 
vo Aa#che Rerht. eben, mit Uer Bemer- 
r auch immer ein Festt In 
1 Ennh mein Echo Walege neche nur, 4% jenr . 
zal Üüberhaupt solche, die treu 
beutschlands Kalser und Relch btehen, dieses BEnJ 
Achtungsvoll 
Theodor Reinhold Preuss. 
Ilch kann 
un 
lek Fray Bentos, 31. Dez. 1895. 
c 5 Gelegenheit, um lhnen mitzuteilen, diss 
geleh when, ale lebenden Deutschen stets mit 
###bellebtheit erfreut. und sich seiner Vielseitigkeit wegen 
Hochachtend Ernst Schultz. 
D · Capri, den 4. Januar 1896. 
. wiakeho p Sel#de, was ich brunche. klaus Eiein 
wir schon früden * wPder, u neh mal auszusonnen, hatte 
e I i 
Fessen. Mnchträglich noch Eruei Jeni ½ „ nur 
1 Ihr ergebenster C. W. Allers. 
" Est Minas Sbarà . anuar 1896. 
Est. raes, Brauilien. 
thon; d erd #in bann in Ihrem Interesse, werde in jederzeit 
bie ich * 3 bet kann Kkaum den Tag erwarten 
Feiig Deuteche u in ge. Hier in dieser Gegend lebon sehr 
herten, 25 r- den Wenigen geht es auch nicht jmmer 
ein glacksich Neul deit huche Antönger sind. Zum Schluss 
Frü#tend, schliende ö wünschend aus der Ferne, sowie Lerzlich 
Hochachtunksvoll Ihr ergebener 
Oswuald Turucker. 
Neapel, 7. Januar 1896. 
rulerea geprüft. hab 
oforu urchheim hier zu abonnio- 
vind und nur wenis P wie ich schon seit Jahren im Auckande 
wiecer ra — Fewieit daben. die, Heimat dann und 
en. 7 utt jedonfalls seh ign.“: 
"„ — Geughuge aenrel dazu beltragen. in denkel. 
"% sehen Familie wach ruehäbrigkeit Ut Frossen 
MNit llochachtung Max Büttner. 
. 
  
  
  
Ulm, 9. Januar 1896. 
Besten Dank für die Zusendung lhres „Echo“. Nach 
Ablauf dieses Quartals gebe ich das Abonnement auf. 
einige Zeitungen auf und bestelle dafür das Echo. 
Dasvelbe hat mir besonders in Bezug auf die polit. Wocheu- 
Rundschan und die Zusammenstellung von Berichten aus Zei- 
tungen aller Parteien gut gefallen. Es ist mir Zeitmangels 
nicht möglich, täglich die breitspurigen Artikel der 
frosen Zeitungen zu lesen. und so hnde ich, dass das 
cho meinem Bedürfnis entspricht, Iindem es eine fort- 
lanfende Uebersicht über die polltischen Vorgünge 
gewährt. Auch lhre lllustrationen sind hübsch. 
Iiochachtend u. ergebenst Kurl Krámer, Karlatr. 25 II. 
Adelaide, März 1896. 
Bin Abonnent vom „Echo“ (per Tausch u. Gronsse, Halle a. S.) 
seit beinahe 5 Jabren und halte dasselbe für das beste 
deutsche Blatt, welches für das Ausland bestimmt ist. 
Dr. M. von Luckowitz. 
Elim-Natal. 16. Mäs 1896. 
Unser „Echo“ erhulten wir seit Jahren durch die Buch- 
handlung unserer Gesellschaft in Hermuannsburg. — In unse- 
ßer Nachbarschaft verbreitet es slch immer mehr und 
wirl entweder von Michuelis oder Deutschland bezogen. Er- 
freulich, dass Sie solche Rücksicht auf die auswärtigen Deut- 
schen und in letzter Zeit auch auf die in S. A. nehmen. Dies, 
mit der übrigen Haltung lhres Blattes, wird ein Blatt nach 
dem andern verdrüngon in den Kolonien und viele werden 
kein deutsches politisches Blatt eusser, keho, halten. 
. K. ssler. 
Mulifanna, 24. März 1896. 
In Antwort Ihros goehrten Schreibens vom 14. Febr#ar 
danke ich lhnen sehr für die freundliche Zusendung des „Echo“ 
und erlaube mir, Ihnen mitzuteilen, dass mir und allen Deut- 
schen hier auf der Mulifanna-Pflanzung das „Echo“ schon längst 
bekannt und von uns allen wegen seiner vorzüglichen und un- 
parteiinchen Zusammenslellung der neuesten Weltereignisse 
hoch geschätzt wird: auch durch die rastlose Thätig keit, 
die Lage der Deutschen Iim Auslande nach Möglich- 
kelt zu verbessern und sie enger an das Vaterland. 
anzuschllessen, hat sich das „Echo- alle im Auslande 
lebenden Deutschen zur grössten Dank barkeit ver- 
Pflichtet. Mit grösster Hochachtung lhr ergebenster 
" M. Ronneberger. 
Apis (Samoa), den 25. März 1896. 
Lese das „Echo“ seit ungefähr 10 Jahren, nicht nur im 
Auslande, sondern auch dann, wenn ich vorübergehend in 
Deutschland bin. Habe es stet aufa wärmste empfohlen. 
Entschileden die beste Zeitschrift für Deutsche im Aus- 
lande. Hochnchtungsvoll A. Helgenberger. 
Colombo, 1. April 1896. 
Dies Blatt war immer meine liebste Lektüre, da es, ohne 
zuviel zu schreiben, doch ganz genügend bringt, um dem Uber- 
seeer ein klares unparteiischen Gesumt-Bild der Welt-Politik zu 
gpeben. Es int ganz entschieden das beste und über- 
sichtlichste Blatt seiner Art im Auslanude. 
Hochachtungsvoll Leopold Meyer. 
Funnn-Corean, 6. April 1896. 
Es wird Sie vielleicht interessieren, zu hören. duss gestern 
zum erston Male in den 7 Juhren, in welchen ich das 
„Echo“ halte, die Nummer 6 um 8 Tage später wie Nommer 7 
und 8 ankan. Mir ist nie eine Nummer verloren gegangen 
— selbst während des Krieges nicht — und das ist eigentlich 
mehr, wie man verlungen kann. 
Mit bestem Giuss ergebenst II. G. Arnous. 
Pangani, den 9. April 1896. 
Mit dem ergebenen Bomerkon zurückgesandt, dase dus 
„Echo“ hier bereits in 4 Exzemplaren gehalten wird, und ich 
vnelbst schon lange Zeit Abonnent desselben bin. Das Bloett 
ist für das Ausland fast unentbehrlich geworden. Es 
vorbindet mit der Solidität des Preises eino vozügliche Aus- 
wahl und Aneinanderreihung des Stoffes. 60. Spieth. 
Hongkong, 6. April 1896. 
Erlaube mir die ergebone Mitteilung, dass ich schon seit, 
Juhren auf lhr Blatt abonniert bin, ich glaube sogar einer 
der ersten Abonnenten war, denn moein Aufenthalt hier 
datiert von Anfuang 83 her. — Ich habe die verschiedenen 
Verbesserungen bei Ihroem Blatt immor mit Freuden bemerkt. 
besondor#, dass Sie die lateinische Schrift einführten. Ebenso 
den reichhaltigen Inhalt in den verschiodenen Abteilungen. 
Dus Blatt liegt hier überuall auf. an unserem Comptoir 
ahnd wir mit nicht weniger als 5 Leuten darauf ubon- 
niert. — Weiss nicht. wie Sie noch mehr Abonnenten 
Ergebenst H. Ehmer. 
I 2 
hier bekommen sollen. 
Sau Francisco, 11. Juni 1896. 
Schicken Sio bitte das „Echo“ von to ub unter öbiker 
Adresse. Das Blutt ist mir wirklich unembebrsich 
hier. Ergebenst Dr. A. Genth. 
  
—–
	        
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