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. . Verwundet:
Am 28. November 1904 im Gefecht bei Warmbad:
Reiter Jakob Schäfer, früher im Infanterie-Regiment Graf Bülow von Dennewitz, (6. Westfälischen)
Nr. 55.
Am 4. Dezember 1904 im Gefecht bel Naris:
4Reiter Paul Klose, früher im Drogoner-Regiment König Friedrich III. (2. Schlesischen) Nr. 8.
Am 5. Dezember 1904 im Gefecht bei Naris:
Bizefeldwebel der Reserve Richard Runk, früher im 1. Großherzoglich Hessischen Infanterle- (Lelb-
garde) Regiment Nr. 115.
Am 1. Januar 1905 im Gefecht bei Stamprietfontein:
Hauptmann Alfred v. Krüger, srüher im Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12, — Schuß linken
Oberarm, Fleischschuß im Rücken, — schwer,
. Leutnant Walter Trenk, früher beim Kadettenhaus in Potsdam, — lelcht,
- Adolf Rietzsch. früher im 8. Thüringischen Infanterte-Regiment Nr. 153, — leicht,
Unterosfizier Heinrich Josef Brunner, nüber im Königlich Bayerischen 1. Pionier-Bataillon, — leicht,
Unteroffzier Karl Schnehage, Büher im Garde-Fülilier-Regiment, — schwer, Schuß in die Brust,
Reiter Alexander Stasseck, früher im 2. Oberelsassischen Infanterie-Regiment Nr. 171, — leicht,
linker Minielfinger. #
Am 2., 3. und 4. Januar 1905 im Gefecht bei Groß-Nabas:
Oberleutnant Reinhard Lauteschläger, früher im 2. Oberelsälsischen Feldartillerie-Regiment Nr. 51,
Leutnant Rudolf v. Kleist, früher im Colbergschen Grenadier-Regiment Graf Gneisenon (2. Pommer-
schen) Nr. 9, ·
Leutnant Adolf Donner, früher im Königlich Bayerischen 8. Infanterie-Regiment Wrede,
Leumont Rudolf v. Neubronner, #üher im Königlich Württembergischen Dragoner-Regiment König
(2. Württembergischen) Nr. 26, — leicht, Schuß Oberschenkel,
Leutnant Hellmich, von der Reserve des 5. Westfällschen Infanterie-Regiments Nr. 53.
Vermißt:
Seit 17. Dezember 1904 bei Okosondufu:
Reiter Johann Leitner, früher im Königlich Boyerischen 6. Feldartillerie-Reglment.
Seit 22. Dezember 1904 bei Otjimbin de:
Reiter Peter Schorn, früher im 2. Posenschen Feldartillerie-Reglment Nr. 56.
Seit 23. Dezember 1904 bei Otjuebinde:
- gebettet Alfred Barkowsky, früher im Jäger-Bataillon Graf York von Wartenburg (Ostpreußlschen)
r. 1.
An Krankheiten gestorben:
An Typhus:
Im Lazarett Epukiro:
. Reiter Karl Heimann, früher im Königlich Württembergischen Dragoner-Regiment König (2. Württem-
bergischen) Nr. 26. am 25. Dezember 1904,
. Paul Ahrendt, füher im Grenadier-Regment König Friedrich Wilhelm IV. (1. Pommerschen),
Nr. 2, am 29. Dezember 1904.
Im Lazarett Windhul:
. Unteroffizier Adam Wilbert, früher im 2. Großherzoglich Hessischen Dragoner-Regiment (Leib-
Dragoner-Regmem,) Nr. 24, am 29. Dezember 1904,
Reuer Karl Geipel, früher im Könlglich Sächsischen 13. Infanterle-Regiment Nr. 178. am 8. Ja-
nuar 1905.
Im Lazarett Otjosondu:
Gesfreiter Karl Würfel, früher im Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12, am 29. Dezember 1904.
Im Loazarett Waterberg:
.n Unteroffizler August Gerber, früher im 2. Nassauischen Feldartillerie-Regiment Nr. 63, am 29. De-
zember 1904, — dieser an Typhus und Malaria
Sergeant Eduard Schröter, früher im 1. Oberelsüsfischen Feldartillerie-Regiment Nr. 15, am
1. Januar 1905, — diefer Typhus und Ruhr.