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Am 11. Mai d. Is. im Gefecht am Eiseb-Fluß östlich Epata:
Oberleutnant Rudolf Graf v. Schweinitz u. Krain Freiherr v. Kauder, früher im 2. Garde-
Feldartillerie-Regiment, — leicht.
Am 17. Mai d. Is. auf einem Patrouillenritt bei Kowes:
Reiter Adolf Bode, früher im 6. Pommerschen Infanterle-Regiment Nr. 49, — schwer, siehe „den
Wunden erlegen“,
Reiter Louis Bernhardt, früher im Schleswig-Holsteinschen Infanterie-Regiment Nr. 163, — leicht.
Am 17. Mai d. Is. im Gefecht bei Kowes:
Assistenzarzt Johannes Kahle, früher im Ostfriesischen Feldartillerte-Regiment Nr. 62, — Schuß
rechtes Knie und Oberarm.
Unteroffizier Franz Jegust, früher im 2. Ostpreußischen Feldartillerie-Regiment Nr. 52, — Schuß
linken Unterarm, »
Gefreiter Friedrich Bröcker, früher im Holsteinschen Feldartillerie= Regiment Nr. 24, — Schuß beide
Oberschenkel,
Reiter August Stresau, früher im Grenadier-Regiment Kronprinz (1. Ostpreußischen) Nr. 1.
Am 19. Mai d. Is. im Gefecht bei Bisseport:
Sergeant Wilhelm Knoke, früher im Magdeburgischen Pionier-Bataillon Nr. 4. — Splitterschuß
rechte Hand, .,
Unteroffizier Albert Haufler, früher im 2. Königlich Württembergischen Feldartillerie-Regiment Nr. 29,
Prinz-Regent Luitpold von Bayern, — Fleischschuß Oberschenkel,
Gefreiter Emil Wawries, früher im Ulanen-Regiment Graf zu Dohna (Ostpreußischen) Nr. 8.—
Schuß linkes Kniegelenk,
Reiter Karl Gölicke, früher im 2. Thüringischen Infanterie - Regiment Nr. 32, — Schuß linken
Oberschenkel und Fuß,
Reiter Richard Hartwig, früher im 1. Elsässischen Pionier-Bataillon Nr. 15, — Streisschuß
linke Hand,
Relter Gustav Wildner, früher im Lehr-Regiment der Feldartillerie-Schießschule. — Streifschuß
Oberarm,
Reiter Rudolf Barenthin, früher im Infanterie-Regiment Großherzog Friedrich Franz II. von
Mecklenburg-Schwerin (4. Brandenburgischen) Nr. 24, — Streifschuß Nacken.
Den Wunden erlegen:
.Reiter Adolf Bode, früher im 6. Pommerschen Infanterle-Regiment Nr. 49, — siehe „Verwundet
Nr. 19“.
Vermißt:
Seit dem Gefecht bei Kowes am 17. Mai d. Is.:
. Unteroffizier Johann Grundmann, früher im 1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1.
An Krankheiten gestorben:
Auf Krankensammelstelle Narudas:
. Unteroffizier Mox Ziemba, früher im 4. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 51, am 10. Mai
an Typhus. —
Im Lazarett Windhuk:
Reiter Hermann Schönherr, früher im 2. Ermländischen Infanterle-Regiment Nr. 151, am 12. Mai
an Typhus,
Gefrelter Hans Heiland, früher im Großherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89,
am 20. Mai an Typhus.
Im Lazarett Kalkfontein:
. Reiter Peter Witt, früher im Füsilier-Regiment von Steinmetz (Westpreußischen) Nr. 37, am
4. Mai an Lungenentzündung,
Reiter Wilhelm Dill, früher im Hliterpommerschen Feldartillerie-Regiment Nr. 53, am 11. Mai
an Typhus
. Reiter Heinrich Stourm, früher im Kürassier-Regiment von Driesen (1. Westfälischen) Nr. 4, am
20. Mai an Malaria,
Meiter August Hertrampf, früher im Schlesischen Pioniev Bataillon Nr. 6, am 21. Mat an Typhus.
Im Lazarett Kubub:
Reiter Arnold Keller, früher im 9. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 160, am 11. Mal an
Hirnhautentzündung infolge Sonnenstichs.