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Zu Verlustliste 24.
Die als am 28. November im Gefecht bei Warmbad gefallen gemeldeten:
1. Gefreiter Ernst Wilke, früher im Magdeburgischen Husaren-Regiment Nr. 10 und
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15.
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16.
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19.
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4 Reiter Walter Riese, früher im Kurmärkischen Feldartillerie-Regiment Nr. 39,
haben sich nach elner späteren Meldung wieder eingefunden.
Verwundet:
Am 28. November im Gefecht bei Warmbad:
. Gefreiter der Reserve Christoph Bolies, früher im Grenadler-Regiment Kronprinz (Ostpreußischen)
Nr. 1, — s
wer
. — Georg Schöferlein gen. Maier, früher im 6. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 95,
chwe
. Reiter Jezannes Elias, jrüher im Husaren-Regiment Königin Wilhelmina der Niederlande (Han-
noverschen) Nr. 15, — schwe
. Sanitätö-Untekofsizler August Schuck, früher im Königlich Bayerischen 11. Infanterie-Regiment
von der Tann, — schwer.
Am 2. Dezember im Gefecht bei Rietmont:
Unteroffizier Franz Henke, früher im Infanterie-Regiment Frekherr von Sparr (3. Westfälischen)
Nr. 16.
Am 5. Dezember im Gefecht bei Naris:
4 Sergeant Julius Wendler, früher im Königlich Bayerischen 23. Infanterie-Regiment, — leicht,
n Unteroffizier Karl Sleeberg, früher im 2. Garde-Dragoner-Regiment, — schwer — Schuß Ober-
schenkel, Oberarm, Hand
. Unteroffizler Wilhelm Erdmann, früher im 1. Kurhessischen Infanterie-Regiment Nr. 81, — leicht,
— Fleischschuß linke Wade,
. Gefketter Otto Kunisch, früher im 2. Pommerschen Ulanen-Regiment Nr. 9, — leicht, — Flieisch-
schuß Oberarm,
. Relter Heinrich Koch, früher im Ulanen-Regiment Großherzog Friedrich von Baden, (Rheinischen)
Nr. 7, — leicht, — Streisschuß Schläfe,
. Reiter Gregor Painczyk, früher im Dragoner-Regiment König Friedrich III (2. Schlesischen)
Nr. 8, — leicht.
Am 15. Dezember bei der Erstürmung von Koes:
. Sergeant Wilhelm Muũller, früher im 2. Hanseatischen Infanterle-Regiment Nr. 76, — leicht, —
Schuß rechte Höfte,
. Gefreiter Ludwig Mausberg, früher im 2. Rheinischen Feldartillerie= Regiment Nr. 23, — leicht —.
Schuß rechten Unterarm,
4MReiter Richard Friedling, früher im 2. Hannoverschen Ulanen-Regiment Nr. 14, — leicht, —
Schuß linken Unterschenkel.
Am 21. Dezember im Gefecht am Hudugp:
Leutnant Heinrich Freiherr v. Maltzahn, früher im Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment
Nr. 3, — leicht, — Prellschuß rechten Oberschenkel,
Sergeant Julius Alex, früher im 4. (Bodischen Infanterie-Regiment Prinz Wilhelm Nr. 112, —
leicht, — Fleischschuß linken Oberschenkel,
Sergeant Karl Scholz, früher im 3. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 71, — leicht, — Prell-
schuß linken Fuß,
Unteroffizier Wendolin Frank, früher im Kurmärkischen Dragoner-Regiment Nr. 14, — leicht, —
Streifschuß Nase und rechten Oberarm,
Reiter Ferdinond Mehrmann, früher im Grenadier-Regiment König Friedrich I, (4. Ostpreußischen)
Nr. 5, — Flesschschuß rechte Schulter.
Vermißt:
Seit dem Gefecht bei Warmbad am 28. November:
4Gefreiter Wilhelm Siebel, früher im Füsiller-Regiment von Gersdorff (Kurhessischen) Nr. 80.
Seit dem 2. Dezember im Patrouillen gefecht bei Swartwater:
Sergeant Wilhelm Hermann, früher im 4. Badischen Infanterle-Regiment Prinz Wilhelm Nr. 112,
Reiter Otto Stobbe, früher im 4. Niederschlesüchen Infanterie= Regiment Nr. 51,
* Jutlius Schawransky, früher im Olvenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 19.