Full text: Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18

  
  
XVI. Über den U- Booktkrieg, das Friedensangebot 
und die Stellung Wilsons. 
Verzeichnis der abgedruckten Schreiben. 
  
  
  
  
  
Ar. Brief-Nr. Empfänger Inhalt 
1.]Nr. 2597 Admiralstab Gespräch mit Vertretern des Admiralstabes: Auf- 
10. 9. 16 fassung über Beginn des U-Boottkrieges. 
2. Telegramm Se. Majestät Instruktion für den Botschafter Graf Bernstorff. 
23. 9. 16 Friedensangebot“) oder U-Boottrieg. 
Nr. 14925 P. Reichskanzler Verantwortlichkeit für U-Boottrieg. 
5. 10. 16 
6. 10. 16 General- Antwort hierauf. 
feldmarschall 
4.A. D. 4311 General= üÜber unser Friedensangebot. 
Nr. 24 578 stabschef 
27. 11. 16 
5.8. 12. 16 Reichskanzler über Friedensangebot und U-Boottrieg. 
— lThefdesGeneiMahnungdegReichHkanzlerHansetnenBerttetetim 
ralstabes Gr. Hauptquartier. 
6.1 Heer u. Marine Armeebefehl Seiner Majestät. 
7.2. 12. 16 — Das Friedensangebot. 
8 P. Nr. 16287 Staatssekretär Antrag zur Führung des uneingeschränkten U. Boot- 
20. 12. 16Zimmermann krieges. 
9. X 1612 Frhr. v. Lersner Antwort hierauf. 
10.112. 16 Staatssekretär Wilsonnote vom 18. 12. 16. Friedensvermittelung. 
d. Ausw. Amtes 
11. Kelegramm Reichskanzler Antrag zur Führung des uneingeschränkten U-Boot- 
krieges. 
23. 12. 16 
12. elegramm Generalseld- Antwort hierauf. 
Nr. 1628 marschall 
24. 12. 16 
13. Telegramm Frhr. v. Lersner Stellungnahme zum Wilsonschen Antrage. 
24. 12. 16 
14. Prnschreiden Reichskanzler Über die Notwendigkeit des U-Bootkrieges. 
1 277 
15. 5. 1. 17 — Antwort der Verbandsmächte auf unser Friedens- 
angebot vom 12. 12. 16. 
*) Sämtliche Vorgänge waren dem Generalfeldmarschall und mir unbekannt. Der 
Verfasser.
	        
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