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Das Ordensland Preußen. 31
Thaten gewaltiger Mann sei, und dafür glühe, seinem Orden eine große
06 zu erwerben, zuun senen Bertrauen E er werden mit all
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it allein die Schenkungen des Herzo *
die er machen werde, st
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jedes Bedenk cn falen lassen sollen, was demselben von vornherein
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allgemeine : derhẽ hältniß war bedachtsam und umsichtig
« eine letzte Einigung mit dem Herzog das
votionem ejusdem I111
eer in Domino
1) Attendentes promptam et expositam, De
gistri qua pro terra ipsa sue Domui aequirenda ferue
estuabat, et quod terra ipsa sub «
fidentes quoque de prudemia Nagistri
opere et sermone.
2) Contirmantes eidem Magistro successoribus ejus et domui sue in
perpetuum tam predictam terram quam a prescripto Duce recipiet ut
Dromisit et quamcunque aliam dabit nec non totam terräm, dquam in
partibus Prussiae Deo fauente conduiret velut vetus et debitum jus
Imperii.
3) Sehr ausführlich verbreitet sich über den Gegenstand Watterich, Grün-
dung des preußischen Ordensstaates, der, indem er die verschiedenen und in
der That widerspruchsvollen Urkunden in vereinigen sucht, sie mit auffallender
Vorliebe für den Bischof Christian zu Ungunsten des Herzogs Conrad von
Massowien auslegt. Wie parteisüchtig ist man doch in unseren Tagen!