Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1914 (1)

Nr. 13. 1914. 95 
den Mitgliedern der freiwilligen Turnerfeuerwehr hierselbst, Schuhmacher- 
meistern Hollien und Brandt, Uischlermeister Fischer, Glaser- 
meister Schwentner, Dachdecker Helfrich und Steindrucker Groth, 
dem Maschinenmeister Teichert hierselbst, « 
dem Oberfeuerwehrmann Schmidt zu Rostock 
die silberne Medaille; 
der Silberwäscherin Dora Reincke hierselbst, 
dem Zimmermädchen Meta Lüß hierselbst, 
dem Maschinisten Mamerowm hierzelbst, 
dem Oberfeuerwehrmann Eickhorst hierselbst, 
dem Feuerwehrmann Voß hierselbst, · 
den Hülfsfeuerwehrleuten, Zimmerleuten Lübbe, Kobel und Prieß sowie 
Maurer Brüdigan hierselbst, 
den Berufsfeuerwehrleuten Nabrotzky, Frahm, Polchow, Düwel 
und Lehmkuhl zu Rostock, 
dem Feuerböter Möller hierselbst, 
dem Schloßmaurer Ebert hierselbst, 
dem Schloßarbeiter Schröder hierselbst 
die Verdienstmedaille in Bronze; 
den Kochlehrlingen Ziegenbein und Kruth hierselbst 
die bronzene Medaille. 
Schwerin, den 14. Februar 1914. 
  
  
  
  
(2) Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben zu verleihen geruht: 
dem Schloßunteroffizier, Vizeseldwebel Rumohr hierselbst, 
dem Vizefeldwebel im Mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89 Hagedorn, 
dem Vizewachtmeister im Mecklenburgischen Feldartillerie-Regiment Nr. 60 
rumm . 
die silberne Medaille; 
den Sergeanten im Mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89 Kempcke 
und 6 enßen, 
den Unteroffizieren in demselben Regiment Witt und Flotow, 
dem Sanitätsunteroffizier in demselben Regiment Schröder, 
den Sergeanten im Mecklenburgischen Feldartillerie-Regiment Nr. 60 
Schuhr, Walter und Gramkow, 
dem Sergeanten beim Bezirkskommando Schwerin Mellentin 
die Verdienstmedaille in Bronze; 
dem Gefreiten im Mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89 Reimers, 
den Grenadieren in demselben Regiment Caspar, Bez, Wend- 
landt und Ritter, 
dem Gefreiten im Mecklenburgischen Feldartillerie = Regiment Nr. 60 
Klüssendorf, 
den Kanonieren in demselben Regiment Schwarz und Palsowm 
die bronzene Medaille. 
Schwerin, den 16. Februar 1914.
	        
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