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Fuunbn, ber Cohmuncn und Unterthancn zurückwirkt, gebührt dem Landrath eine spccielle Mitaufsscht derge-
it, daß er
1. nahme ber Kirchrechnungen teints Bezirke mil den Kir.hen= Co I
besorsk,stkobsk«nnitvkndsgfbkshcndenIntch oft dkqun den« ask-Im- -lxl(."nl:gjl: insti- sitt-IMMENme
MinddrkuotN der h en, zum Behus der Uebersicht des Verhalenisses zum Con#umunal=
Vermoͤgen sorwährend i in —7
ei 6 t . alt d O — ug d it emnchnahme von der Nothwen-
ei aͤsigkei un cononueegesscnamveenckeuadt
— g * dnn nrm, DObe Golstortoe sich vern ecke, noͤthigenfalls daruͤber mit
49. der Communverwaltung concurrirt der nn begeten, d daß
kn jede * das Commun- Vermoͤgen cinen wichtigen Einfluß habende —— oder Handlung, 3. B.
Verausserungen, Verpachkun gen, Berpfinno Mahagen, Bau s. W. seine ansbrückiche Zu-
immung ersordern, und zu dem Ende von Juslizbehoͤrde hen . an ihn gelangen müfsen,
waul der Landrath daruͤber an die eenne seine Hurcchuecht Meinung schrifelich oder uminn lich
tiraͤgt
) alle nschdehnlschen Ausgaben da- Gnnetnde, so thlr. uͤbersteigen, der Landraͤthl. Authorisation
eringere Posten, d uer Revison deren Ungebühr ergiebt, sallen der Veranc-
Se - keit der ke doen, del
Odaß der Landrath, bei Bestallung von rn und Gerichksschsppen, wozu der Beamte einige Sub-
jecte in Horschtag geniagt, die Auswahl habe; gleichergeslalt auch bei Bestallung der übrigen Gemeinde-
Aemter rmurmschaftspersonen, wozu dle Gemeinden Personen vorschiagen, die Wahl habe; so wie
4) derselbe 4% im der Wahl der Visitatoren die Beslaͤtigung zu ertheilen hat.
5. 10. Der Landrath concurrirk auch bei allen Hut-ATrift= und —. der Commmmen in der
Tn de keine dieserhalb bei den * en 3 oder von diesen angenommen werden kann,
t ein Zeugnist des Landraths beiliegt, dah die Parthepn sich vorher an lhn gewendet hoben, und
er unr * hewesen sev, sie in Güte auseinander zu sezen.
und * rirung der Triften zare, 4 nstinei n Veorte ehrungen bei Viehseuchen, gebboern aus:
Schließlich zur lenen genz des vandraths, wiewohl b Freen Abwesenheit und wo Gesahr auf dem Verzuge
8 u die Beamten, Stadtrathe und Gerichtöhalter r augenblicklichen Vorkehrungen zu Vobengun der
eckung anzuordnen verpslichtet blrer Nächstdem ilt der Landralh bei Güterzergliederungen in seinem
“7* o*7“ Fe vorher mit ren.
#ndraths Vexorge 25#r“ sich besonders auf die in Standhallung der Neben= und Wicinal=
Sdhazen mwiten und hiebei das Achige Gr anorducn, wozu derselbe sich der zur Aufsicht und Visikacion der
Feuerstellen in gewissen Bezirken bestellten Sachv berßnige igen is bedienen kann, welchen zwar eine sländige
Besolbung * nicht ausgeworsen werden darf 1a von den Hiurn oder widerspenstig briuge
denen Gemei — Einzelnen die Belohnung 9r*•4n gw AWundisul n i
6. 12. nr ohlausdenBeobachtungmdrebewenden-dank vez chiedenen Bereisungen seines Be-
*#el set machen Anlaß hatz als auch aus sonst zur Anzeige nw n Anzen Verbesserungen hervor-
es zweckdienlich seyn, 55 der Landrath zue Jahre in Amse seines * mit dem
mien we Eine allgemeine Holigey-Sessson od r Dalhenn g nach Art der Rüg= oder Wald=
tusgen ichte anslelle, wo dazu F— ignete Fälle und —. in Untersuchung und Beraihung genommen,
beseltigt, oder durch Bericht an die Fuandsrreco & rach
Solcherley Gegenstaͤnde sind vo rathe und Veamuen, F Aee im Geschastslaufe vorkom-
men vorbercitungẽweise suͤr dergl. Fn So Sessionen zu nolire,
Die Londes-Colleglen haben nicht nun in denen Sachen, worin der n a#th mie Bericht gehört wor-
il Wtmess henkandrthesneAbfchnitdernlassenrn Versü ung ——n sondern *7 steht auch
dem (WJ4 jede Informirung aus der Nepistran nde nebst Acte nnt
1. Seuen Angelige heiten deb Landes in ren ganzen 48 96. k Ausmerksamkeit des Land-
Fvat untcigeden, u er wirb sich bemuͤhen, nicht allein die Art und Weise, wie die Steuern beigetrieben
werden, weicher #n, einer Nachsicht oder Erlasses bedürse, wie der Dienslileiß der Sieuer auch der
Ober oder Amtsteuer-Einnahmen beschaffen ist, ob ihrr Vermögensumstände nicht wankend werden, und ob
wohl gar Popre= Neste sich vermurden lassen, zu prüfen, und wo er eine Abanderung oder Verbesserung