wü#ten durch ihre Mitwlrkunz diests Denkmal noch
erbbn und verschönern können. Die Abg'ordneten
veo Bo au dum kandtage würden durch Untersta-
Kräten dee kandes i
den, in dem Sinne ussenie bandeln, welche #l
zu vertteten hoben. Die Försten endlich, wei de
neuen Vau zurest unter lhren Schus nähmen, wür-
den von den donkbaren Zeitgenossen und Machkommen,
neben dem eisien Stister der Academie, gepriesen
werden.
us den schon angeführten Gründen verwilligt der
kLandtag
B. zur ilbmichen Unterstätzung der S uen die
Summe von 1340 Réehl., nam nic0 75 50 . dem
Emnelsum zu Welmar, 500 Rehl. dem chu
4 Eisenach, 100 Rlhl. zu einer neusn Closse
¾ der Schule zu Neustadt, Wei die dom reh
ten Soler in eine häbere a ischen
GSomnasiums vitrseht, und —* Il- Moth-
wendigkeit übethoben werden können, ihre Kinder meh-
rete Jahre in der lheuern Restdenzsodt zu erhalten.
Uebtigens sleht si ich der Landtag noch zu folgenden
3ufirn ausg- sordert
) Vor allen Dinzen ist es nsthig, in Weimar
und —— die Besoldungen der angestellten Lehrer zu-
verbesen: benn nur zaee dieser Voraussedung. uan
mon verlangen, daß d W— -! Unsteuung
dem Gymnasium ganz lebe, nicht, um eines #.
wnen willen, leine Kraln und ler 54 den Sqhu-
lern ent eimar moͤchtt intommen ei-
nes iroen /1 rrn außer dem R ans 50 Mthl.
zu sehen le#n“
2) So woohl begruͤndet der Ruf des Wiimarischen
—8 war, so wenig hat sich neuerer Zeit
dieser Raf erhalten wollen, woju die langwierige
— nssn 4 verdienten Sen und der Um-
mlassung gegeben haben mag, daß
2 ander ansv n u achtender und geachteter
tehrer S mehrert Nebenatbeiten. von de i-
dit Landtag mit Auversicht von derienigen Be doͤr
we#scher die obere Leilung des Schulwesens anvertraut
ist, ud wesche lo den geschihenen oienen
einen Beweis (inden wicd, wie geneigt die Landstände
ko#n, S#te Warthungen sr dos Schufwesen zu.
*
t
wiet besonderer Wichtlgkeit find
C. (st Anstallen im Kande, aus wilchen
15
tüchtige Männer für dle kandschulen hervorgehen fol-
len. Der Landag verollligt deshalb, 4 den Vor-
scblägen der Deer: Conlislorien, 289 Nehl. kär das
—.— zu Weimar, mit Stun von
#r den Seminaristen, welcher in der fünf-
ten anl des Gymnasiums Untemi ki- Schreiten
etiheilt. und 3 Mihl. fuͤr das Sullhrnretenne
rium zu Eisenach, woneben er nur die Bemer
machen will, daß die zu gAhaste! *— edtt Ver-
bildung der Seminatisten, welche z# «
brauch-daselde für Its That-I ihren Grund hat,
ofsenha# dem Zwecke jener Anstalten entgegenläuft, und-
daß bei’n Unterrichte n Gemimnarinen vorzöslich auch
auf die Ausbildung einer guten — und. auf
Muste Züches zu. nehmen seyn dürfe
#
t e tt Schullehretstellen aul
tem betrifft: so i Landtag. noch zur Zelt.
außer Stand, sich i v-n e. die .eg 2— einzelner
bellen bestimmt zu orkiären. s duͤrste uneridß ·
tich seyn, fuͤr die Verdesserung i. Sietllen zuvoͤr-
deist,, und zwar in so sern, als außer dem sogenann-
ten Kirchenvermözen des Gemtind · vermoͤgen · dabii zu-
eines jeden D#tes in Anspruch zu nehmen, wo-
bin 9 Einführung des Schußgeldes von ta gr ishr-
lich sür sedes Kind an denfenigen Orten pedart, in.
welchen gesenwättig. entweder gar kein Schsen oder
ein sedr geringes gezahlt wirh,, auch der 2 heer keine
binreichende Besoldung F andern Quelen 8 stotte-
s in
Hospital, sollen Fonds. kernt siren und F r
ehr Bellim-
Da a uͤbtigent dle geireuen Caaphä#e
der Meinung sind, daß ein. Schullehrer wenisslens.
100 Rihlt. Conventionsgeld, mit Einschlug des Schul-
geldes und (mmtlicher igeien 44 jäb#ticher De-
solung erhalten müsse: se ma- ch für Wse
Meinen und armen rs " orn dit *
bringung jsenes Minimums n oͤglich seyn soll
die cns einer Casse 44 P0tn b 4%
Casse des ganzen Landes, s nothwendlg.
diese Gasse bringen, bie 4124% kLan anah nde
1) in Anttag, daß l lreudigen e Er-
eignissen eine an sich geringe, aber in de
K#nde gewiß keine unbedrutende E# jaͤhrlich
Fkims- Abgabe mit Ostem. 18:7 eingesöhnt. n,
inll
1) bei Treuungen
4) einee Häuslers 4 gr.;
9) elnes Bürgers 4½ Dauers —
⁊7) tinis Honotatierin 1 Rehlr.;