chi mit bem Begrisse eines obttsten Eaiale nicbt
vertinbatlich seyn moͤchtt.
EI
aie seichem, zu lchen seyn, denn als solchtt ist
e, dem obersten Jussishese untergeorduet, vielmeht
moͤchte suͤr dergitichen Bisitationen nut unmittesbaret
Aaftezg dis Landecherrn eintreten können.
Auch wicd es zu größerer Selblclndigkeir und
Auloritat des r 6 gereichm,
wenn die Vorschiisten der #. 61. . und 69 der
provisotischen E— E dahin
abgeaͤndert werden, daß das kandes= Justiz Collegium
sobald eine Frsanen an das Obergericht eingeletzt
en, ohne Weitces verbunden wäre, d
n ten Beweise
und die awcen Keine Lheshtn sse berrungen wuͤr /
. im Falle müßten ntleiche ewelse, welche
zu mis2n der B -ationsbeschwerden nötbig
sepn könnten sum IFPcllcttcnssCtmpte felbllvm
Jagd-l
tun en
4 im K. 12. der proviserischen Ober, Appelosions=
mt bel Eivilrechtsllreltigkeiten, welche
in erster Jaslanz bei *—“2 wahenn wor-
den, und durch Appellationen an ustiz-
Colligium gelangen, der kan PE.— ahe
ist; ob jenes Setiun dle Cntscheidung durch förm-
lichen Bescheld t bloß in 5 ertheilen
soll; und 8 n g l esPuleasloah
PatenleisVJssü set-te Landesveklsssuag
fuͤr die Astehemneguiben Lande, in dem
Aiem ungen für jeden Mätt Fon buneben“ Foc, 0
te es einer näheren Besiummung bedärsen, in
Eällen durch shih relciip rechtekeds=
1 entschieden werden kann. densevigen Reserip-
mm würde eine Rechtskraft #inuurun seyn, dur
nsn keine in der srüheen Entscheidung er-
selgt, sondern nur Fiungelkgalsee bes einseleg=
ten Rechesmittels sstt wi#, diejenigen Re-
sion; abgendert #
sähls zu erklären seyn, die Rech'skcaft beschreiken zu
kbunen, und deher wird für folche ablrdernde Er-
k#mmtnisse die Reseripesform überhaupt nicht zulässig
n.
Koͤnnen die getreuen Laudstaͤnbe sich bei diesen
Demerkungen des höchsten Beisalls Ihre Könial. Ho-
beie erfreuen, so vürsen sie auch dossen, daß solcke bei
Vt weiten Präfung der provisorischen Ober - Appilla-
liene-Gerichts, Oenung ünb bei'# Enta###en einer
vbeuitiven Oibnung suͤr die Heesberesticten Vande,
eier besonderen Mrüctsichei erten gewürdige:
I- unen aisdaun erst
dit beiuhigende E——— gewinnen, doß den Un=
teithanen durch ppeltationegericht ein volle
1#. idiger Ersat rl — aw'senp Dolsnricht g##
witztt werde, wrichen sie in der dermallzen Form und
Seetung des Ober-Appellaliens Greote zu erkennen
Indem sie auf sene Beröckfschtigung
unteriänigst aneragen. ebene sie • das Weitere
bis zu dem Zeicpuncte vo atwurf ei
nes seschen Phnseen ves Micuthenle *
wird, und bilten nur gesenwöttig um enddigste Er-
laudniß, einen Ausseuf aus ihrer Mitee ernennen zu
döcsen, welchem die nähere Begutachtung der känfii-
gen deffnitiven Ober- Appellatiens. Gerichts-Ordnung
vor dem nächsten ordintlichen eder außerordentlichen
kandtage berctagen, darch welchen dieser um
schnelletr in den gtsett r Fqine dereinslige
Erkl4rung. 8 * ut Geset zu
icht mann erneuttn 8 grpeeuen Land-
slände auch — die Versicherung ihrer tiefsl en Ver-
ehrima und unwandelbarer Treue.
Mleimar, den a. Fedr. 7817.
Die getreuen nostände- bee Grosber=
gostbume Sochsen Welmar-Eisenad.
. Fortsehung der Verbandlungen des Wei-
mar
arischen Landtags.
Auf die landstäándischen Lerienatlchrifen vom
Jten und vom 2# ten Hebruae erfolglen die fürkte
chen Drennt schen am 13. nnd desselben M o-
nate (Beitage lĩ. und l wichtige Verhand-
lungen zouchen biernachst dei S —8 n den
ersten der Popositien und über in der
des et,arn ũieiberrn 1 12 W
weiter ausgesuͤbrte Decret vom 3 Febtuar gepslogen.
mne uns weiter an die Zeitsolge zu dinden, geben
wic die daraus hewor#egangenen Eit Lungsschrikten
und die darauf ssch beziedenden Iheliicen. De-
ttete als Beilagen unter L. A.
ele
Koͤrlgl. Hohrit, 2 E— baben eus
rtrt Crngs#rulsrhe vom 1###tend M. wie Uergnu=
n die Vereiewilllatei. erkehen, mil welcher die
A#n Londstnde, in Gemäßhei: des 2cen Dunkes
der böchsten Crsfnungsschiist, nicht nunr den diesfel-
bigen jäbrlichen K woceitea #n die : kwraitht
Guundretoss -oEsSfd- die Seot
schen hohtn Slrsnmuln, an —
k. Uhen.