Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1829. (6)

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E““ Benennung der Gegenstände. scrh en btenden Zolls. 
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Nro.At. wicht. 
Ausnahme: in Rheinbayern auf der Linie von BPreitenbach 
bis Expositur St. Ingbert frei. 
123 e. b) alle schwarze und weiße Eisenbleche- underarbeitet Brutto-Ctr. 230 
— g. c) Draht von Eisen . — 5— 
d) Fabrikate, alle gemeine: 
— i. 1 1) Huf= und Nagelschmied-Arbeiten, auch Sensen, Si- 
cheln, Ketten — 5— 
— i. 2. 2) Feilenhauer- und Wassenschmied-Arbeiten, als Aerte, 
Hämmer, Klingen, Pfannen, Sägblätter u. s. w., zum 
Betrieb der Landwirthschfftt — 5577 
o) Gußwaaren: 
— I1. 1. 1) in Kesseln, Oefen, Platten, Gewichten. — 2 30 
—. 2. 2) feinere, geschliffene Gußwaaren, mit Ausnahme der 
feinern Werkzeuge . — 5 371 
387— 1) Schlosser-Arbeiren, mit Ausnahme der feineren . -- 11115 
124 — g) Sporer-Arbeiten, mit Ausnahme der feineren — 1145 
h) Stahl 
127 a. 1) roher unverarbeiteter — 2 30 
Ausnahme: in Rheinbayern auf der Linie von Breitenbach 
bis Expositur St. Ingerr . frei. 
— b. 1 2) verarbeitet, Stahlwaaren, gemeine. . — 1 — 15 
— c. 3) Draht von Stahl . . .. . — — 
  
  
  
  
  
Neben dem Zoll wird der Zoll-Beischlag erhoben, der nach Maßgabe der moderirten Zollsaͤtze 
berechnet wird. 
Außer den vorstehenden zur Anwendung kommenden Zollsaͤtzen und dem Zoll- Beischlage wird von je- 
dem Gulden des nach diesen Saͤtzen zu entrichtenden Zoll. Betrags, deßgleichen von jedem Gulden des zu 
bezablenden Weggeldes, eine Stempel. Gebühr von 2 kr., und wenn jene Beträge unter 1 fl. bleiben, 
von 14 kr. erhoben.
	        
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