à la Turquic la totalitc du bassin de
la Suha reka.
Du Mont Gitka, la frontière Ouest
se dirige vers le mont Crni Vrh par
les montagnes de Kar#ena Jabuka,
en suivant T’ancienne limite admini-
strativc du Sandjak de Solia, dans la
Partic supericure des hbassins de Egrisn
ct de la Lepnica, gravit avec ellc les
crétes de Babin polana ct arrive au
mont Crni Vrk.
l0u mont Crii Vrh, la frontièrc
Suit la ligne de partage des caux entre
la Strüma ct la dlorawa par les
sommoets du Streser, Vilogolo et Alesid
Planina, rejoint Dar la Gacina, Crna
Trava, Darkovska ct Drainica plan,
Duis, le Descani Kladanec, la ligne
de Partage des caux de la Hante Su-
kowa et de la Morawa, va directement
sur le Stol ct en descend pour couper
à 1000 metres au Jord-Ouest du
village de Segusa la route de Solia
à Pirot. Elle remonte en ligne droite
sur la Vidlic Planina et, de là, sur
le mont Radoèina dans la chaine du
Kodza Balkan, laissant à la Serbie
le village de Doikinci ct à la Bulgarie
celui de Senakos.
Du sommet du mont Radocina la
frontièrc suit vers I’Onucst la eréte des
Balkans par Ciprovec Balkan et Stara.
Planina jusqu' l’ancienne frontière
orientale de la Principantée de Serbie
PDres de la Kula Smiljova Cuka, et, de Ia,
ceite ancienne frontièrc jusqu’au Da-
nube quweelle rejoint à Rakovitza.
Cette délimitation sera fixéc sur
les lieus Par la Commission Euro-
Déenne ou les Puissances signataires
seront représentees. II est entendu:
1. Quc cette Commission prendra en
onsidération la néccssité pour
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ganze Becken der Suha reka bei der
Türkei.
Vom Berge Gitka wendet sich
die Westgrenze nach dem Berge Crni
Arh über die Gebirge von Karvena Ja-
buka, indem sie der alten Verwaltungs-
grenze des Sandjak von Sofia in dem
oberen Theile der Becken des Egrisu und
der Lepnika folgt, läuft mit derselben
auf die Kämme der Babina polana und
langt bei dem Berge Crui Vrh an.
Vom Berge Crni Brh folgt die
Grenze der Wasserscheidelinie zwischen
Strüma und Morawa über die Gipfel
des Streser, Vilogolo und Mesid Pla-
nina, erreicht über die Gaêèina, Crna
Trava, Darkovska und Drainica plan,
sodann den Dessani Kladanec, die Wasser-
scheidelinie der Hohen Sukowa und der
Morawa, geht geradenwegs auf den
Stol und steigt von demselben hinab,
um 1000 Meter nordwestlich von dem
Dorfe Sagusa die Straße von Sofia
nach Pirot zu schneiden. Sie geht wie-
der in gerader Linie auf die Vidlié Pla-
nina und von dort auf den Berg Ra-
dobina in der Kette des Kodzna Balkan
hinauf, indem sie bei Serbien das Dorf
Doikinci und bei Bulgarien das Dorf
Senakos beläßt.
Vom Gipfel des Berges Radobina
folgt die Grenze, nach Westen zu, dem
Kamme des Balkans über Ciprovec
Balkan und Stara Planina bis zur
alten Ostgrenze des Fürstenthums Ser-
bien bei der Kula Smiljova Cuka und
von dort dieser alten Grenze bis zur
Donau, welche sie in Rakovitza erreicht.
Diese Grenze soll an Ort und Stelle
durch eine europäische Kommission fest-
gestellt werden, in welcher die Signatar-
mächte vertreten sein werden. Man ist
hierbei darüber einig:
1. daß die besagte Kommission die
Nothwendigkeit für Se. Kaiserliche