portation sont prohibées, is les con-
fisqueront sommairement, en dres-
sant un prochès- verbal qui devra
éCnoncer due le batiment a été trouvé
dans les limites du rayon de sur-
Veillance, à Tancre, sans du’il y èeut
nécessité, ou faisant une navigation.
que ne justiffaient ni sa destination
ni aucun cas de force masjeure.
Si les agents de la Douane, les
offlciers des bäátiments du service
postal Sgyptien ou les officiers des
navires de TEtat donnent la chasse
à un batiment d'une portée inférieure
à 200 tonneaux, et due celui-i
refuse de laisser aborder, ils doivent
hisser le pavillon et la flamme de
leur embarcation ou navire, et avertir
le bätiment par une décharge à
Poudre. Si le navire ne F’arréte
Pas, une seconde décharge à boulet
ou à balles doit étre dirigée dans
sa voilure. Apres ce double aver-
tissement le poursuivant fera un
usage sérieux des armes. La pour-
Suite peut étre continuke, et le na-
Vire poursuivi peut étre saisi au dela
des dix kilometres.
Pour les navires d’une portée
supérieure à 200 tonneaux, la sur-
vVeillance se borne à une observation
de leurs mouvements le long du
littoral; en cas de tentative de deé-
chargement des marchandises à
terre ou dans des embarcations, ou
de transbordement, les susdits agents
et officiers peuvent obliger le na-
vire à les accompagner à la Douane
la plus proche ou praticable, en
dressant procès-verbal de la contra-
vention.
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boten ist, so haben sie dieselben ohne
weiteres zu beschlagnahmen und ein
Protokoll aufzunehmen, welches feststellen
muß, daß das Fahrzeug innerhalb der
Grenzen des Ueberwachungsrayons ohne
zwingenden Grund vor Anker liegend
oder in einem Kurs angetroffen wurde,
welcher weder durch das Reiseziel, noch
durch höhere Gewalt gerechtfertigt er-
schien.
Wenn die Zollbeamten oder die Offi=
ziere der egyptischen Postschiffe oder der
staatlichen Schiffe ein Fahrzeug von
weniger als 200 Tonnen Gehalt ver-
folgen und dieses sich weigert, dieselben
anlegen zu lassen, so haben sie Flagge
und Wimpel ihres Bootes oder Schiffes
zu hissen und das Fahrzeug durch einen
blinden Schuß zu warnen. Wenn das
Schiff nicht anhält, so ist ein zweiter
und zwar scharfer Kanonen- oder Ge-
wehrschuß in das Takelwerk abzugeben.
Nach dieser doppelten Warnung ist der
Verfolger zu einem ernsthaften Gebrauch
der Waffen berechtigt. Die Verfolgung
kann fortgesetzt und das verfolgte Schiff
auch weiter als zehn Kilometer von der
Küste entfernt mit Beschlag belegt
werden.
Für Schiffe von über 200 Tonnen
Gehalt beschränkt sich die Ueber-
wachung auf eine Beobachtung ihrer
Bewegungen längs der Küste; wird der
Versuch gemacht, Waaren an Land
oder in Boote auszuschiffen oder sie in
andere Fahrzeuge umzuladen, so können
die oben genannten Beamten oder Offfi-
ziere das Schiff zwingen, sie zum nächst-
gelegenen oder erreichbaren Zollamt zu
begleiten, indem sie über die Ueber-
tretung ein Protokoll aufnehmen.