Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1901. (35)

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IV. Württemberg. 
Das Kriegsministerium. 
Das Generalkommando. 
Die Militärintendanturen. 
b. Für die Marine. 
1. Das Reichs-Marine-Amt. 
2. Der Chef des Admiralstabs der Marine. 
3. Die Marinestationskommandos. 
4. Die Inspektion des Bildungswesens. 
5. Das Kommando des I. Geschwaders. 
6. Das Kommando des Kreuzer-Geschwaders. 
7. Die Inspektion des Torpedowesens. 
8. Die Marinedepotinspektion. 
9. Die Marinestationsintendanturen. 
10. Die Werften. 
11. Die Seewarte. 
  
Oesterreichisch-Ungarische Monarchie. 
A. Gemeinsame Bebörden der Oesterreichisch -Ungarischen Monarchie. 
I. K. u. K. Ministerium des Kaiserlichen Hauses und des 
Aeußern. 
II. K. u. K. Reichs-Finanzministerium. 
III. K. u. K. Reichs-Kriegsministerium. 
Demselben unterstehen: 
a) die mit fortlaufenden Zahlen von 1 bis 15 bezeichneten Korpskommanden 
in 1. Krakau, 2. Wien, 3. Graz, 4. Budapest, 5. Preßburg, 6. Kaschau, 
7. Temesvär, 8. Prag, 9. Josefstadt, 10. Przemysl, 11. Lemberg, 
12. Hermannstadt, 13. Agram, 14. IJunsbruck und 15. Sarajevo; 
b) das Militärkommando in Zara) 
c) das Hafenadmiralat in Pola. 
IV. K. u. K. gemeinsamer oberster Rechnungshof. 
B. Oesterreichische Behörden. 
I. K. K. Ministerium des Innern. 
Demselben unterstehen: 
die K. K. politischen Landesbehörden (Statthaltereien, Landesregierungen), 
die Präsidien der K. K. Polizeidirektionen.
	        
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