Die vorstehenden Bestimmungen finden
auch Anwendung, wenn Personen der
Schiffsbesatzung an Land vor den Be—
hörden des Hafenorts vernommen wer-
den sollen oder sonst Erklärungen abzu-
geben haben, es sei denn, daß es sich
um Verrichtungen der freiwilligen Ge-
richtsbarkeit, insbesondere um Verklarun-
gen handelt), die auf Antrag einer Person
der Schiffsbesatzungvorgenommen werden.
Eine Benachrichtigung des Konsular-
beamten unterbleibt bei Schiffsbesuchen
und Besichtigungen, die im zollamtlichen
oder gesundheitspolizeilichen Interesse oder
aus Anlaß der Erhebung von Schiff-
fahrtsabgaben vorzunehmen sind.
Artikel 22.
Den Generalkonsuln, Konsuln, Vize-
konsuln und Konsularagenten steht aus-
schließlich die Aufrechterhaltung derinneren
Ordnung an Bord der Kauffahrteischiffe
des von ihnen vertretenen Teiles zu; sie
haben daher allein Streitigkeiten zwischen
den zur Schiffsbesatzung gehörenden Per-
sonen zu schlichten, insbesondere solche,
die sich auf die Heuer und die Erfüllung
gegenseitiger Verpflichtungen beziehen.
Die Landesbehörden dürfen bei Aus-
schreitungen an Bord der Schiffe nur
dann eingreifen, wenn solche geeignet
sind, die Ruhe oder öffentliche Ordnung
im Hafen oder am Lande zu stören,
oder wenn eine nicht zur Schiffsbesatzung
gehörende Person beteiligt ist.
In allen anderen Fällen haben die
Landesbehörden sich darauf zu beschränken,
dem Konsularbeamten auf Verlangen
Beistand zu gewähren. Insbesondere
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