Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1809. (4)

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General-Auditoriat in Stuttgart. An dieses sind aͤlle mit der im Feld stehenden K. Armee im In- 
stizfcch u#thige Communik- rtionen zu richten, VII. 307 
Cendral= Femanal- Rasse, s. Drmanial. 
Grrrechtsame. In Sachen, welche solche betressen, kann von den Stadtgerichten an den II. Ob. Just. 
Schat appellirt werdem, O. M. J. 47. 
Gerschte. Wo die Unter-Gerichte Cruscha einzubolen baben, O. M. C. 45. Siz der Dorf= u. Stadt- 
gerichre, d. 36. Wie weit das Cutscheidungerechr der Sradtgerichrte sich erstreke, d. 47. Wo- 
hin von denselben zu appelliren, dend. Was bei deren Direction von den Oberamt euten zu 
beobachren, K. qu. 40. Wie in Aemtern, wo keine Stadrgerichte find, die Rechtspflege in er- 
ster Instanz auszucben: K 40. Strafbess nis der Ober-oder Stabs- eanien §. 30. Wer 
von der Inriediction der Niedergerichte erenit „wer ihr unterworfen sei, VII. 137. Wie bei 
Alugen t geen . e zu verfahren, thend. — Auwärtige. Keinen Unterthanen vor dieselbe zu 
tellen, VI. 
Gerichtsbarkeit, ui#fa#rliche. Die Aus#bung derselben wird in Oberamts- Orten, die keine ordent- 
liche Gerichre haben, den Orrs-Magistraten übertragen, VIII. Nr. 20. S. 321. Dehhnlolge 
Werschrfften, ebend. Nähere Bestimmungen, 641. Aufhebung der Patrimonialherrli yen, 
· IX. 
Oeerichte Nlender. VI. 36. 5. 1 
Gerichts-Schreibereien. Sollen shaiche mehr durch magistratische Wahl ersezt werden, IX. 77. Vor- 
schrift für die Oberämter bei Erledigung derselben, ebend. Die Verbindung derseiben mit Un- 
teramteien oder Schultheissen= FAemtern soll in der Negel nicht mehr Statt finden, ebend. Nä- 
here Bestimmung ihrer Dienst-Verrichtungen, 8 
Zesandte, auswärtige. In wie fern zollfrei, Zoll-O. F. 15. 
Hheschenke von Subalternen, VIll. 201. 
5benworene Weibe, sogen. Nach und nach abgehen zu lassen, VIII. 66. S. Hebommen. 
zeseze, Wurtgnbergische Richtschnur bei der buͤrgerlichen und peinlichen Justiz= Pilege, VI. go. 
#. 23. S. ö55. 5. Daß alle bisherige Landes-Geseze der nen acquirirten Terrirorien nicht 
niec gelten VI. 7# SEammthungen. der Württemb. einzusenden, 317. 
Gestücs= und WMarstalls: Sachen. Departemen, VII. 17r. Rechnungöwisen, ebend. 
Gestüts-Kassen= Beirrag. VIII. 307. 
Oesundbrunnen. Gehbdren zum Ressort des Landw. Dep. VII. 170. In Rüksicht auf ihre medicir. 
Beschaffenheit hat daS Med. Dep. die Aufsicht darüber, 33r. 335. 
Getränke. (Wein, Obstmost. VBier, Essig Branntwein re.) Bei Nen Verkäufen derselben ist kei- 
ne andere als die Al#-Würtremb. Elch zu gebrauchen, VIll. 0. 9# Straf, im Uebertretungs- 
sall, edend. Zoll= und Accise, f. Loll-Tarif, und Acc. O. Real= Inder. Nähere Bestimmung, 
die Bier-Branntwein= und Esüig= Accife betr. IX. 178. 
Gewale, (. Vollmack PHt. 
Gewehr. Alles Tragen von Gewehr unter schwerer Strafe untersagt, VI. g8. S. Feue 
Gewerbe, buͤr erliche. Konigliche Zusage, jeden rechrmässigen Erwer F zweig auf ꝰau n " zu befoͤr- 
dern, VI. 3. S. Conccon, Handwerker, Zuͤnste. — Von herumziehenden, Persenen, s. Heruuzie- 
bende. Wie mit geichste zu verfayren., die ohne Gewerb unherzieben, VII. 417. 457. 
nn*–n VI. . i3. 
Gewichr, in Alt= und Neu- Wsirtenbeg. M. O. 5. 9. 22. 23. 24. Zoll-O. . 20. 21. 
Gewitterläuten. Verboten, Vil. 141. 
Gewohnheiten. Welche Recht 4. Gewohnheiren ihre Kraft bebalten sollen. Vll. 
Gtt. Nachr. cht von gesieblnem, IX. 20 3. Prämie auf die Entdekung des aha 297. 
Eifeige Ar##er und Wurzein. Warnung wegen derselben, VIII. 3533. 
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Slasschuren. Z—— 
botteödien## eätnl Nirche, AMebränche. « 
Grafen. Tiaueige läute bei ihrem Mskerben= VII. 77. Kang der Chefs gräflicher Häuser, 225. 
Aufh ebung der bisher bestandenen Steue rfreibeit ihrer Besizungen, IX. 190. Welche von der 
inrg tibten frrei jeien, C. O. S.2. S. Outherren. 
 
	        
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