D. Wurm In Orloat, Vorlesungen von
5—4 Uhr.
Den zwelten Theil der christlichen
Klrchengeschichte trägt Prélat D. Ben-
zel bffentlich von 11—13 Uhr vor.
Zur blstorlsch-vergleschenden Dar-
stellung der dogmatischen Haupt-
sosteme gibt Ebenderselbe nach dem
Plenk'schen Abriß, Anleltung.
Die Pädagoglk, mit Räcksicht auf den
besondern Beruf des Predigers, wird Re-
betent Schmid vortragen.
Die homlletischen und kstechetl-
schen Uebungen des Prediger-Insticurs
wird Ebenderselbe leiten, und damit wle
blaher wöchentlich in einer Stunde die
Fientliche Censur der in dlesem Instltute
schaltenen Vorträge verbinden.
Die vaterländischen Kirchen= und
Schulgesetze erläutert in Verbindung
m Uchungen Prof. und Dekan Münch.
5) Katholische Fakuleäke.
Ueber biblische ArchKologle und Ge-
schtchte des järischen Volkes llest
D. Herbst drelmal wdchentlich.
Die allgemeine Einleitung ins
N. T. nägt D. Fellmoser zwelmal
obchemtlich vor.
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D. Herbst setzt seine eregetlschen
Vorlefungen über das Buch Hiob
fort, wochentlich dreimal.
Die Brlefe an Timstheus und
Titus erlutert Fellmoser .in oier,
den Brlef an die Phllipper urd den
zweiten an die Korinther in eben so
olelen wbchentlichen Vorkesungen.
Den zweiten Theil der chelstlichen
Kirchengeschlchte trägt nach Dannen--
mayers kehrbuche D. Herbst täglich vor.
Klirchenrecht der Kotbollken lebr
Prof. D. v. Dresch.
Apolosgetische Theologle trägt vor
D. Drey woͤchentlich dreimal.
Ueber Dogmatik hälr Ebenderselbe fünf,
und über Dogmengeschichte zwei Vor-
lesungen wöchentlsch.
Die Vorträge über christliche Moral
setze D. Hirscher fort ubchemtlich fünf-
mak.
Katechetik und Homlletik wird der-
selbe täglich lehren, und damit Uebungen
im Ausarbeiten und Vortragen verbinden.
Derselbe wird die schwereren Stellen
der evangelischen Perlkopen homile-
tisch = praktisch erléutern.
Rechtswissenschaft.
Die Metbodolegle erklärt Pref. D.
Christ. Helnr. Gmelin bdffentlich wöchent-