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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1882
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882.
Volume count:
10
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1882
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 20.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betr. die Bestimmungen über die Tara.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882. (10)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht des X. Jahrgangs 1882.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • 1. Finanz-Wesen.
  • 2. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • Bekanntmachung, betr. die Bestimmungen über die Tara.
  • 3. Polizei-Wesen.
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)

Full text

9. 
10. 
— 229 — 
Garn, Zwirn 2c. dienen; Karten von Pappe oder Papier, auf welche die Waaren (dutzend- oder 
großweise 2rc.) geheftet sind, sowie Pappen, auf welchen seidene oder baumwollene Haarnetze auf- 
gespannt sind; 
4.Kartons, Schachteln oder Kästchen, in welchen Parfümerien, Figuren aus Chokolade oder Zucker 
(Bonbonnieren) und Succade eingehen; 
Umschließungen aller Art, welche nach den Gegenständen, die sie enthalten, besonders geformt sind; 
z. B. Kasten und Etuis zu silbernen oder plattirten Tafelgeräthschaften, zu musikalischen Instru- 
menten, Opernguckern, Brillen, Uhren, Schmucksachen, Fächern, Waffen 2c., Futterale und Ueber- 
züge zu Gewehren, musikalischen Instrumenten, Schirmen 2c.; · 
Kisten, Dosen 2c. aus Blech, in denen Nähnadeln, Gewürze, feines Backwerk, Kakaopulver oder 
geschnittener Rachtaback eingehen; 
Dosen und Kistchen (mit Ausnahme derjenigen von rohem, ungefärbtem Holze) mit Thee, deren 
Bruttogewicht 5 Kilogramm nicht übersteigt; 
Töpfe oder Terrinen mit Pasteten, eingemachtem Ingber u. dergl., sowie Büchsen, Dosen, 
Faschen u. dergl., in denen Fleisch, eingemachte Früchte und ähnliche Verzehrungsgegenstände 
eingehen; 
4.Kartons, Schachteln und Kästchen aus Pappe oder aus Holzspan mit Papier beklebt, desgleichen 
lose apndedel worin mit 30 Mark oder weniger für 100 Kilogramm belegte Gegenstände 
eingehen; 
. von Papierumschließungen: 
a) kurzen Waaren (Tarifnummer 20), die innersten Umhüllungen von feinem (Seiden= rc.) 
apier; — 
b) bei Zeugwaaren die Chemisen, und zwar sowohl die inneren aus Seidenpapier, als auch 
die äußeren, aus einem starken pappähnlichen Bogen von weißem geglätteten oder ähnlichem 
Papier bestehenden, nebst den zusammenhaltenden Bändern; 
c) bei den Waaren der Tarifnummern 3d4; 4a?„ und b; 6e 209 und F und za, 5 und 7; 
10e, f und Anmerkung zu k; 13f, g und h; 17t8 und d; 1941, 2 und 83; 21c und d; 
23; 27e und fr und z; 31ec und e; 33c und d2; 35e6; 3861 und und dr und :; 
424 und 434d die zur Fabrikverpackung gehörigen Umschließungen; 
bei Zeugwaaren die Mäntel aus Zeugstoff; 
bei Cigarren die dieselben umgebenden Bast-, Schilf-, Papier= 2c. Umhüllungen. 
B. Als solche innere Umschließungen, von denen anzunehmen ist, daß sie ausschließlich oder doch 
theilweise zur Sicherung der Waare während des Transports vorhanden und die daher nicht zum Netto- 
gewicht zu rechnen sind, kommen insbesondere vor: 
1. 
Kartons, Schachteln und Kästchen aus Pappe oder aus Holzspan mit Papier beklebt, desgleichen 
lose Pappdeckel, worin mit mehr als 30 Mark für 100 Kilogramm belegte Gegenstände eingehen, 
soweit nicht unter A 2 und A 3 Ausnahmen hiervon festgesetzt sind; 
Kartons aus Pappe, in welchen Herrenklapphüte eingehen; 
lose Stanniolauskleidungen an den inneren Seitenwänden von Kisten, sofern die letzteren nicht 
zum Nettogewicht zu rechnen sind; 
die Schachteln mit Papierspänen oder Heu ausgefüllt, in denen Töpfe oder Terrinen sich befinden; 
das zur Verpackung dienende Material, als: Stroh, Heu, Moos, Papierspäne, Baumwolle, Watte, 
Werg, Heede, Sägespäne, Hobelspäne, Kleie, einschließlich der zur Festhaltung dieser Materialien 
dienenden Papierumschließung, ferner Packpapier, mit Ausnahme der oben unter A8 bezeichneten 
Umschließungen. 
C. Unreinigkeiten und fremde Bestandtheile, welche der Waare beigemischt sein möchten, werden der 
Regel nach nicht in Abzug gebracht. Eine Ausnahme von dieser Bestimmung findet jedoch rücksichtlich der 
zu Wasser eingegangenen Waaren in der Weise statt, daß, wenn in Folge von Havarie durch eingedrungenes 
Wasser oder andere fremde Bestandtheile das Gewicht der Waare vermehrt ist, bei der Verzollung ein dem 
Gewicht des Wassers 2c. entsprechender Abzug von dem vorgefundenen Gewicht der Waare zugestanden wird. — 
Auch ist es gestattet, die Waare unter amtlicher Aufficht zu trocknen, worauf das nach der Trocknung vor- 
gefundene Gewicht der Verzollung zu grunde gelegt wird. 
935
	        

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