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Bezeichnung der Stellen.
Angabe
bei den für Militär-
anwärter nicht aus-
schließlich bestimmten
Stellen, in welchem
Umfange dieselben
vorbehalten sind.
Bezeichnung
der Behörden, an welche die
Bewerbungen zu richten sind,
wenn es nicht die Behörde
selbst ist, bei welcher die An-
stellung gewünscht wird.
Bemerkungen.
d) Sonstigeder Domänenverwaltung unter-
stellte Verwaltungen:
Domänen-Rentamtsdiener, Schloßwarte, Gar-
tenaufseher, Weideaufseher (einschließlich der
früheren Hirten in der Provinz Schleswig-
Holstein), Buschwärter, Wiesenaufseher, Ka-
nal= und Schleusenaufseher und -Wärter,
Röhrleitungsaufseher, Mooraufseher, Stack-
meister, Damm-, Graben= und Fehnmeister,
Fischereiaufseher.
7. Forsiverwaltung:
Waldwärter, Torf-, Wiesen-, Wege- und Flöß-
wärter.
Soweit diese Stellen
nicht mit Forstver-
sorgungsberechtigten
bezw. mit auf Forst-
versorgung dienen-
den Anwärtern der
Jäger-Bataillone be-
setzt werden können.
Die betreffenden Regierungen.
Die betreffenden Regierungen.
IX. Ministerium der geistlichen, Anterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.
1. Bei sämmtlichen Verwaltungen:
Maschinisten, Heizer, Röhrmeister und sonstige
gleichartige Stellen.
2. Evangelische und katholische Konsistorien:
* Büreaubeamte.
3. Provinzial-Schulkollegien:
* Büreaubeamte.
4. Universitäten:
* Büreau= und Kassenbeamte.
5. Königliche Nationalgalerie:
Büreaubeamter.
6. Lehrerinnen-Seminar zu Droyffig:
Rendant.
7. Königliche Bibliothek:
* Büreaubeamte.
mindestens zur Hälfte.
mindestens zur Hälfte.
zu drei Vierteln, mit
Ausnahme der Stel.
len der Rendanten
und Quästoren.
alternirend, d. h. zwi-
schen Militär= und
Civilanwärter ab-
wechselnd.
alternirend, d. h. zwi-
schen Militär= und
Civilanwärter ab-
wechselnd.
mindestens zur Hälfte.
Die Königlichen Konsistorien,
einschl. des Landeskonfisto-
riums zu Hannover.
Rektor und Senat der Uni-
versität zu Berlin, sowie die
Kuratorien der übrigen Uni-
versitäten.
Der Seminar-Direktor.
Der General-Direktor der
Königl. Bibliothek zu Berlin.
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