Full text: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Vierzigster Jahrgang. 1912. (40)

Privat-Lehranstalten. 759 
IV. Königreich Württemberg. 
Stuttgart: 
tung des Rektors Bonhöffer, 
Privatrealschule mit Internat des 
Professors Karl Widmann (Institut 
Rauscher). 
V. Großherzogtum Baden. 
Waldkirch: Erziehungsanstalt des Dr. Rudolph 
Plähn. 
VI. Großherzogtum Hessen. 
Mainz: St. Marienschule (Bischöfliche Lehranstalt),) 
Offenbach a. Main: 
des Reinhard Rau. 
VII. Großherzogtum Sachsen. 
Jena: Erziehungsanstalt des Dr. 
Leitung des Dr. Leopold Sommer. 
VIII. Herzogtum Braunschweig. 
Blankenburg a. Harz: Lehr= und Erziehungsanstalt 
(Privatrealschule) von Wil- 
brand Nhotert, 
Braunschweig: Jahn'sche Realschule des Direktors 
Dr. Junker, 
Seesen a. Harz: Jacobson-Schule (Realschule und 
Realprogymnasium) unter Lei- 
tung des Dr. Nathan Fried- 
land, 
Samson-Schule unter Leitung des 
Wolfenbüttel: 
Professors Dr. Ludwig Tachau. 
  
Stuttgarter Handelsschule unter Lei- 
  
Goetheschule unter Leitung 
Stoy unter 
  
  
IX. Herzogtum Sachsen-Meiningen. 
Salzungen: Privatrealschule von Heinrich Christian 
Wehner. 
X. Herzogtum Sachsen-Altenburg. 
Gumperda bei Kahla: Lehr= und Erziehungs- 
anstalt des Dr. Sieg- 
fried Schaffner unter 
Leitung des Dr. Alfred 
Schaffner. 
XI. Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt. 
Keilhau: Erziehungsanstalt von Professor Dr. Otto 
Wächter. 
XII. Fürstentum Waldeck. 
Pyrmont: Pädagogium des Natango von Trippen- 
bach (Progymnasialabteilung und 
Realschulabteilung mit kaufmän= 
nischem Rechnen zud Unterricht in 
der Buchführung).2) 
XIV. Freie und Hausestadt Lübeck. 
Lübeck: Privatrealschule des Dr. G. A. Reimann. 
XV. Freie und Hansestadt Hamburg. 
Hamburg: Privatrealschule des Dr. T. A. Bieber, 
Stiftungsschule von 1815 unter Leitung 
des Professors Max Kutnewsky, 
Privatrealschule des Dr. A. Wichard 
Lange, 
Privatrealschule des Dr. Th. Wahn- 
schaff, 
Realschule der Talmud-Tora unter 
Leitung des Dr. Joseph Goldschmidt, 
Realschule des unter Leitung des 
Direktors M. Hennig und des 
Dr. G. Tiede stehenden Paulinums, 
Pensionat des Rauhen Hauses. 
1) Mit rückwirkender Geltung für den Ostertermin 1912 gilt die Berechtigung verlärfig bis Ende 1915. 
2) Die Berechtigung gilt bis Michaelis 1913 einschließlich. 
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