Privat-Lehranstalten.
Stuttgart: Privatrealschule mit Internat des
Professors Karl Widmann (vereinigt
mit Reformschule Heidehof).
V. Großherzogtum Baden.
Waldkirch: Erzehungsonstalt des Dr. Rudolph
Plähn.))
, VI. Großherzogtum Hesfen.
Mainz: St. Marienschule (Bischöfliche Lehranstalt),)
Offenbach a. Main: Goetheschule unter Leitung
des Reinhard Rau.
VII. Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
Schwerin: Privatrealschule unter Leitung des
Dr. Buhle.2)
VIII. Großherzogtum Sachsen. .
Jena: Erziehungsanstalt des Dr. Stoy unter
Leitung des Dr. Leopold Sommer.!)
IX. Herzogtum Brauuschweig.
Blankenburg a. Harz: Lehr= und Erziehungsanstalt
(Privatrealschule) von Pro-
fessor Wilbrand Rhotert,
Braunschweig: Jahn'sche Realschule des Direktors
rofessor Dr. Junker,
Seesen a. Harz: Jacobson-Schule (Realschule und
1Realprogymnasium) unter Lei-
tung des Professors Dr. Nathan
Friedland,
Wolfenbüttel: Samson-Schule (Realschule) untêr
Leilung des Professors Dr. Ludwig
Tachau.
X. Herzogtum Sachsen-Meiningen.
Salzungen: Privatrealschule von Heinrich Christian
ehner.
!) Die Berechligung gilt bis Ostern 1921 einschließlich.
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Xl. Herzogtum Sachsen-Altenburg.
Gumperda bei Kahla: Lehr= und Erziehungs=
anstalt des Professors
Dr. Alfred Schaffner.)
Xll. Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt.
Keilhau: Erziehungsanstalt von Professor Dr. Otio
Wächter.)
XIII. Fürstentum Waldeck.
Pyrmont: Pädagogium des Natango von Trippen-
bach (Progymnasialabteilung und
Realschulabteilung mit kaufmän-
nischem Rechnen und Unterricht in
der Buchführung).
XIV. Freie und Hansestadt Lübeck.
Lübeck: Privatrealschule des Dr. G. A. Reimann.)
XV. Freie und Hausestadt Hamburg.
Hamburg: Bieber'sche Privatrealschule unter Lei-
tung des Friedrich Bauch,)
Stiftungsschule von 1815 unter Leitung
des Professors Max Kutnewsky, )
Privatrealschule des Dr. A. Wichard
Lange,)
Privatrealschule des Dr. Th. Wahnschaff
n Unter Leitung des wissenschaftlichen
Lehrers Johannes Karnatz“)
Realschule der Talmud-Tora unter
Leitung des Dr. Joseph Goldschmidt,)
Realschule des unter Leitung des
Direktors M. Hennig und des
Dr. G. Tiede stehenden Paulinums,
Pensionat des Rauhen Hauses,!)
Katholische Realschule (verbunden mit
gymnasialen Nebenklassen) unter
Leitung des Dr. Heinrich Timpe. 4)5)
) Die Berechugung gilt für Ostern 1914 bis dahin 1920 einschließlich.
2) Die Berechtigung gilt bis Ostern 1918 einschließlich.
¾ Die Berechtigung gilt bis 1. April 1921
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Mit rückwirkender Geltung vom Ostertermin 1916 einschlieblich ab.