Pour satisfaire à ce genre de préten--
tions; il est Cconvenu que cJo# dernier
fera part, dans le tems, à celui de
Prusse des mesures administratives
qdu’il aura crü devoir prendre à cet
éard, afin que Sa Majestée Prussienne
Puisse aviser à des moyens analogues.
Article dixieme.
Pour obvier à ce due les posses-
#seurs actucls Tobligations, de récé-
Pissés, de billets passes à ordre, ou
d’antres papiers duelconques, dui
seront trourés en bonnc er duc forme
et souscrits par les Autorités du Ducheé
de Varsovic, Puissent au moyen de
Sessions particulières en faire relluer
dans Pun des deux Etats un nombre
Plus grand qdue celui du'il doit IGégale-
ment acqhitter; il est convenn que le
Porteur d’une des Pieces ci-dessus
mentionnées, ne pourra duel due scit
son domicile actiuel, reclamer son
Payement due dans la portion territo-
riale on Gtoit situ le domicile du pos-
sesscur primmil.
Les réclamations due pourroient
élever les forcstiers el arpenteurs,
les fermiers des Domaines nationaux,
ceux de la couronne (Krongüter) er
des donations confisqudes, ne pour-
ront éire Drésentées qu’an Gouverne-
ment Ppossesseur actuel de ces do-
maines et seront réglées par ce même
Gouvernement.
Les payemens arrièrés des som-
mes dites: Geistliche und weltliche Coin-
petenz-Gelder (jusgu'au premier Iuin
1815) seront acquittes parle Gouver-
nement LTossesscur de la terre, sur la-
duelle ces sortes de Dayemens ont
ete Prumimement 25#3lS
Article onrieme.
Toute poursuite judici.
les agens Comptables, les
Jahrgang 1810.
205
von Forderungen angenommen werden
wird; so ist man uͤbereingekommen, daß
die zuletzt gedachte Regierung der Preußi-
schen zu seiner Zeit von den Verwaltungs-
maaßregeln Kenntnißgeben wird, welchc sie
in der gedachten Beziehung wird geglaubt
haben, treffen zu muͤssen, damit Seine
Preußische Masestaͤt auf aͤhnliche Mittel
und Wege Bedacht nehmen könne.
Zehnter Artikel.
Um zu verhüten, daß die gegenwär-
tigen Inhaber von Obligationen, von
Recepisse's, von an genannte Empfänger
ausgestellten Scheinen, oder von irgender-
lei andern Papieren, welche in guter
Form befumden werden, und von den
Behörden des Herzogthums Warschau
unterschrieben sind, durch das Mittel von
Abtretungen im Privatwege eine größere
Zahl davon in den einen beider Esaates
können einströmen lassen, als derselbe
rechtmaßig zu berichtigen har, ist man
übereingekommen, daß der Inhaber
einer der obengenannten Schriften, wei-
ches auch sein gegenwäruger Wohnort
seyn möge, seine Bezahlung nur in dem-
jenigen Gehietstheile fordern kann, wo der
Wob des ersten Besitzers belegen war.
Die Forderungen, welche die Forkk-
bedienten, die Feldmesser, die Pächter
der National-Domainen, der Krongüter,
und der eingezogenen Schenkungen zu
machen im Slande seyn sollten, müssen
lediglich bei der diese Oomainen jetzt
besitzenden Regierung angebracht werden,
und werden von derselben regulirt.
Die bis zum Isten Juni 1815. im
Rückstande gebliebenen Zahlungen der
geistlichen und weltlichen sogenanuten
Kompetenzgelder werden von derjeuigen
Roc sierung berichtigt, welche das Gut
besitzt, worauf jene Arlen von Zahlun-
gen ursprünglich angewiesen waren.
Eilfrer Arrikel.
Alles Rechtsverfahren wider die i
½½ Preu#isch, und n#u#chen#-k