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I. Vom alien zum neuen Kurs.. .... .. 4
Bismarcks Sehnsucht nach der Idylle des Landjunkers. — Die
teutonische Reckennatur. — Die Kabinettsorder von 1852. — Milde
Maßregeln und blutiger Kataklysmus. — Die ersten deutlichen
Nisse in der Kronratssitzung vom 24. Januar 1890. — Der sachliche
Angelpunkt des Konflikts. — Der Zwist auf der Fahrt vom
Lehrter Bahnhof. — Andere spmptomatische Erscheinungen. —
Die entscheidenden persönlichen Umstände. — Einer von vielen.
— Am runden Tisch im Weihenstephan. — Kaiserrede beim Fest-
mahl im neuen Kreishause Teltow. — Bismarck, der Kämpfer.
— Der Vorwurf gegen den Minister von Bötticher. — Die Zu-
wendung aus dem Welfenfonds. — Das tragische Geschick großer
Männer. (Brief an den Dester Lloyd.) — Die einen stritten,
die anderen litten. — Wie Moltke zu Bismarck stand.
II. Im Schatten des großen Manntes 15
Unter der alten Kastanie im Kanzlergarten. — Caprivis Klage
über die Bismarckfronde. — Was der Zar ihm in Narwa sagte. —
Bismarcks Meinung über die Person seines Nachfolgers. — Fried-
richsruher Angriffe auf die Politik Caprivis. — „Tribut an Öster-
reich-Ungarn.“ — Caprivi über die Hungerblockade im Zukunftskrieg.
— Helgoland und Sansibar. — Polemik der Hamburger Nach-
richten. — Was Bismarck zur Ablehnung des Helgolandvertrags
bestimmte. — „Eine neue Zeit — eine ganz neue Welt!“ — Die
Wiener Kampfansage. — „Alle Brücken sind abgebrochen.“ —
Ein vergifteter Pfeil. — Die Erlasse vom 23. Mai 1890 und
9. Juni 1892. — Ihre Veröffentlichung kein freiwilliger Akt. —
Der intellektuelle Urheber des Uriasbriefes. — Der Schlüssel zur
pspchologischen Erklärung. — Waldersee in Friedrichsruh. — War-
um Caprivi keine persönliche Fühlung mit Bismarck unterhielt.
— Nur keine Nebenregierung. — Der Kanzler-General. — Der
geschmeidigere Fürst Hohenlohe.