VI. „Offiziöse Preßwirischaft“.. ... . ....
Der Preßapparat im Amt. — Der Schleichhandel mit Schwin-
delnachrichten. — Schumann, der Vielnamige, und Graf Waldersee.
— Polizeiagenten und Journalisten. — Der Prozeß Lützow. —
Der gefälschte Zarentoast. — Verhetzung von Ministern. — Kama-
rillaartikel. — Kein Schimmer eines Beweises gegen das Auswär-
tige Amt. — Der Tauschprozeß. — Unpreußisch. — Marschall
c/a Limburg-Stirum. — Vertrauensverhältnis mit den gediegenen
Kräften der Presse. — Eine Unart der deutschen Presse. — Der
internationale Nachrichtenverkehr. — Reuter in Hamburg.
VII. Capriols Aussaunnnngg -.......
VIII.
Marschall und die neuen Handelsverträge. — Der Bund der
Landwirte gegen den russischen Vertrag. — Das „unheilbare Zer—
würfnis“ der Kreuzzeitung. — Die Unfruchtbarkeit des parla—
mentarischen Bodens. — Dr. von Miquel. — Krisengerüchte. —
Bismarck gegen die unnatürliche Trennung von Kanzleramt und
Ministerpräsidium. — Nach der Ermordung Carnots Kampf in
der Presse um ein neues Sozialistengesetz. — Der Mut der Kalt-
blütigkeit. — Die Königsberger Kaiserrede vom 6. September
1894. — Die Taktik des Abgeordneten Freiherrn von Hammerstein
in der Kreuzzeitung. — Vortrag in Hubertusstock. — Schwierig-
keiten in der ministeriellen Situation. — Caprivi gegen Ausnahme-
gesetze und Staatsstreich. — Die Mehrheit im Staatsministerium
gegen den Ministerpräsidenten Grafen Botho zu Eulenburg. —
Empfang einer Abordnung des Bundes der Landwirte für Ostpreußen
in Potsdam. — Entlassungsgesuch Caprivis vom 23. Oktober
1394. — Liebenberg und der Artikel der Kölnischen Zeitung. —
Caprivi als Staatsmann. — Seine drei fortwirkenden Taten.
Der Ubergang zur Weltpollttttk ........
Der Drang nach außen. — Karl Peters. — Der alldeutsche
Verband. — Die Forderung der Zeit. — Zickzackkurs. — Ein—
mischung in Ostasien nach dem Frieden von Schimonoseki. —
Arbeiten auf Prestige? — Holsteins europäischer Gedanke. — Die
chinesische Teilanleihe. — Der Zar über einen deutschen Stütz-
punkt in China (isos). — Anfrage des Kaisers und Antwort
des Zaren (1897). — Einspruch des Grafen Murawiew gegen
die Besetzung von Kiautschou. — Befehl an Admiral v. Diede-
richs. — Diplomatischer Kampf. — Lösung der deutsch-russischen
Spannung. — War Kiautschou der Preis für Japans Teilnahme
am Weltkrieg? — Der Jameson-Raid. — Die Beratung beim
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