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will. Soll all## frallche Necht im Staste ohne
Weitsc:s umgellrze werden, sobald es, nach dem
Al ussptuche eines Etnetbem. oder nach dem Aussoruche
besn#b einer Vereinlgung, nicht auch materielles Recht
K.ssdt Da # der A— menschlicher Erbenni-
nisse, bei Einslusse, welcht außtte Verhaͤltnisse und
— auf inenschliche Urthtlle gewinnen können,
Kründet; wer in einem gegründeten Staate walter, ist
Kebunden durch das Gesebene; in ssinem Walten muß
das (Gegebene und Schenung aller ar-
KKusch ffelichen Verhllunisse anslprechen. Hat man in
andern Staaten dlesec vernachsälniger hat man vort
wilIe hslich niedergerislen, unfer dem ildt einer
ouverdnitat, wilche entweder der Fuist, oder ein
Tbei #kes sich beigelegt halte. so kann dieses dem
Weimorilchen En nin zum Muster dienen. Nach
s e, duͤrfte die Steutebefreiung
rnn steuersteien pe * r unvertraglich mit die-
se#r Zeit und als bindeend bei dem vermebr
ten Bedarfe des Stactes an ersct. Finanzmaaß.
Vusein zwar aufzuheben seyn, aber sie dürste es nur
#### unter der Bedingung, unter welcher wohlerwordene
Rechte des Einzelnen erhau r— i aul-
mopfeen sind, gegen diltige Enisch
Das sich bei den etannlen g kein- 4 8
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ergebeu. als die.
rus · Gtuͤnde, deslimimten Graͤnzen dataus herwor-
- 7 entsleben zei Era-
1) wie ist der Been jener Entsch#bizung aus,
miteln und zu würdeu?
2) auf welche Wt. soll die Entschidigung geleiße#t
Vemn es als Grundsatz angenommen wind, daß alle
Verwilligungen. je nachdem die Verwendung zu
en 5. * eandern Zwecke. bellimme ist, ntfder
) von allen Stagatsbürgern nach dem Ver
puhi * Ve#msens — ober
von den Geundstaäcksbesie#rn, als denjenl-
* weiche mit dem Stae in dem esteslen Verhäle=
wisse Ktehen, allein, oder
3) von ungelnen HOrtschaften, oder an-
ngen der Staateboͤrger al-
lein burssheanen nask mässen, so werden unter die
erste Bestummung fallen
2) die Scaatsshuld in ihrem ganzen Umsange,
b) fämmeliche, durch den Ai#g herdtljesuͤhrie ka-
sten und Adg
ch bie Koslen aller anberen Landesanslallen, beren
wohlthdtiger Cinslaß sich auf al:e Steutsburger aus·
fzkE dle zweit
ein Theil der enhnnsen m ungstoste
naͤmlich derlenint *m*o wecher nien durch al-
ne inttricte Abgab idbitcetigen
sassung des sx–+y Saet sen Weimar-Ei-
senach dur Jnbonh und die OStemptlabaabt
sscher gedeck anr
unter #2
die Kosten solche: Landecsanstalten deren Nuben
nicht alle Staalsdt jer, sondein inzelnt Treise
des Londes, eder der Bür#er #iss
H#tvon aus- chend und ec E. kigend,
atibit zult von m Cuu# “
eun Vesti immuns anselud:
werden wöchte, glaubt der Landicg, daß sich die ro
—** Fra#en durch soigendeo ssann erledi#n
en lassen.
Man nehme den Ertrag aller, in dem Jahre 18315,
als dem Besid- und Normal- Jadre, e bodtnen Adaa
„lithe daven zuforderst ad, was zut Deckunig
der Staatsschulden miieress urwiesen ist. und von
dem bleidenden Ueberr# wus durch den Imxest
und die E zhan wuede, Fa“, dann
sich ergebende Summut vertheile wan auf alle st -
Otttotkssssdllssckwsstw t-
Puttenen Verhält, ifse. D#un vergleiche man die in
asickt der Seeuersceien gelunden- ien ahl mit der Sum:
* n von ibnen in dem Jadit 116 — lu den or-
dentllchen Staatobebaif B. durch die ewöhmichen
Mirterpferdegelder in dem Neuslädter Kreise, und dur h
den Zuschus zu den Orbinarsteuern in dem Es enacht,
schen Kreise, schen getragenen Ageen: betrachte die
Udersbiehende Summe alse Zinsen, berechne diese, nach
dem tandüblichen Zineses, allo zu Fünfen von H· n n·
dert, zum Kapital und aebt dafuͤr
von Hundert bertige, icht und auslangend virsichtet:t
——
Aus ushtbean 5 btraen-#t CObei bellin Autfät
cung man ebenkall mit einmm Pricerlum beginnen
müßte, unker che, eiatt wiitern Menen z#ung,
oder D#tauszablung nach der Krlchebenen zuriien Be-
richtigung) in einem Lande, in welchem sich die land.
staͤndischen Cassen, durch un: - orn
vollen Credit Hesschert haben. duͤrste eint F
Scthuid aus solci · S um so weniqer
fürchten sen. je sester rn oͤssentlicht Eredit da zu —*
vpilegt. wo man echt in allen Fo
nt n der antinune des Gemeinwesens hintee der
3 zuräckzudlelben.