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Aa) im Zorstwesen:
von dem Waldboden, dessen Verschiedenheiten und Einwirkungen auf den Holz-
wachsthum;
von Beschaffenheit der Holzgewächse überhaupt, nach ihren Theilen, ihrem
Wachsthume, ihrer Fortpflanzung und ihrer Eintheilung;
von den Holzarten insbesondere, als: von den Kennzeichen der Blüthe, der
Frucht, der Blätter, der Knospen, der Rinde, des Stammes, des Holzes,
der Abarten, des Standortes, des Wachsthumes, ingleichen von der Behand-
lung und Benutbung;
von den Forstunkräutern, ihrem forstlichen Schaden und etwaigen Nutzen;
von den verschiedenen Waldbetriebsarten überhaupt, von der in den Forsten
herzustellenden Bestandesvollkommenheit, von der zu folgenden Hiebsordnung
und von der Forsteintheilung zum Behufe eines Nachhaltbetriebes;
von dem Abtriebe im Hochwalde, im Mittelwalde, Niederwalde und im Plaͤn-
terwalde, auch von dem Hiebe im Einzelholze;
von der Holzsaat und von der Holzpflanzung;
von der Waldunterhaltung, als: der Anlegung der etwa nöthigen Befrie-
digungen, der Entwässerungen, Uferbefestigungen, Dimmen, Brücken und We-
gen, der Verhütung vor Feuer= und Insektenschaden, Vögel-, Mäuse= und
Wildschaden, der Bewahrung des Forstbesitzes insbesondere der Grenzen u. s. w.;
von den Gegenständen der Forstbenutzung und ihrer Verwendung, von Aus-
messung der Holzmaße, Holzstücke und Stämme und Schätzung stehender Baume;
von der Holzhauerey, insbesondere von dem, was bey'm Fällen, Aufarbeiten
und Rücken des Holzes zu beobachten ist und was übrigens die Holzhauer-
Ordnung besagt;
von Benutzung des Harzes, der Mast, der Waldstreu, des Waldgrases und
d. g. so wie vom Betriebe technischer Nebengewerbe, vorzüglich der Köhlerey
und der weiteren Zurichtung der Werk-, Bau= und Kleinnutzhölzer;
m) vom Schutze gegen Forstfrevel aller Art.
a)
BR) im Jagdwesen
hat sich der Forstlehrling zu unterrichten:
von Eintheilung der Jagd selbst;
b) von den Jagdthieren, deren Natur, Nutzen, Schaden u. s. w.;
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von den Jagdhunden, deren Raçen, Behandlung, Wartung u. d. g.;