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F.- S. L. A. N. S. P. Gevwicht. 1 * P. R. 8. T. V. V. Gewicht. [E#
———.—— gr. m. pulv.] Unze3—asta gummoddnss . . . .. .1 Unze
subt. pullv. — 310Pilulae odontalgice 1 Scrupe l0
Galbanum ..... .... . . .. .. ... — 4lis Glycyrrhizae compositus 1 Unze6
depuratun — 6|adix Salep subt. palr.... 1 Drachme —0
Gummi Arabieem ... — 3— Senegae . ..... . ... . ... 1 Unze
gr. modo pulv. — 310 concisa. ....... — 32
subl. pulv. — 42 suht. pulv. .... — 36
Linimentum saponato - campho- Rotulae Menthae piperitae . ... — 32
ratum — 2 BSSemen Cinae .... ... ... ..... — 18
Manna .......·.... — 3— subt. pulv. .. . . .. — 24
Mucilago Gumaen. Arabiei .... — 12 Cydoniae .. .. . . . . . . .. — 1—
Nuces moschateaoao — 116|Species aromaticae ...... .. .. — 24
subt. pule. Drachme —10|IFrupus Crol — 210
Oleum Caryophyllorum — 2½Linctura Cantharillim — 5—
Crotois 1 Scrupel— 8 Castorei Canadensi Drachme
Gialbani .......... .... — 36 aetherea .... — 44
Menthae crispae...... — 61 Galhani ..... . . .. ... 1 Unze 2 8
piperitae .... — 72 Vanillae ..... ... . . .. 1 Drachme —
« Ricini.-.«.......... lUnzeZ-Engl-entomCanthakitlumIUn266—
PastaGchynhizae.......... —- 42Vanilla.....«............... lsckupel24
Weimar am 9. Januar 1852.
Erstes Departement des Großherzoglich Sächsischen
Staats--Ministeriums, Wbtheilung B.
Für den Departements-Cbhef.
K. Wirth.
II. Mit Bezugnahme auf die Ministerial-Bekanntmachung vom 22. November
1841, den Verkehr mit Spielkarten betreffend (Seite 232 des Regierungs-Blattes
von 1841), wird die unter Ziffer 1 derselben enthaltene Bestimmung mit höchster Ge-
nehmigung Sr. Königlichen Hoheit, des Großherzogs, dahin erweitert, daß nicht blos
die Versendung von Spielkarten nach anderen Zollvereins-Staaten, sondern auch die Ver-
sendung von Spielkarten aus dem einen Theile des Großberzogthumes nach einem an-
dern Theile desselben, wenn dabei irgend ein dritter Vereinsstaat berührt wird, nur mit
Uebergangsschein geschehen darf und daß in vorkommenden Fällen die unterlassene Aus-
wirkung solcher Scheine bei den betreffenden Großherzoglichen Steuerstellen auf dem
Grunde des Gesetzes vom 1. Mai 1838 wegen Untersuchung und Bestrafung der Zoll-