Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1852. (36)

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F.- S. L. A. N. S. P. Gevwicht. 1 * P. R. 8. T. V. V. Gewicht. [E# 
———.—— gr. m. pulv.] Unze3—asta gummoddnss . . . .. .1 Unze 
subt. pullv. — 310Pilulae odontalgice 1 Scrupe l0 
Galbanum ..... .... . . .. .. ... — 4lis Glycyrrhizae compositus 1 Unze6 
depuratun — 6|adix Salep subt. palr.... 1 Drachme —0 
Gummi Arabieem ... — 3— Senegae . ..... . ... . ... 1 Unze 
gr. modo pulv. — 310 concisa. ....... — 32 
subl. pulv. — 42 suht. pulv. .... — 36 
Linimentum saponato - campho- Rotulae Menthae piperitae . ... — 32 
ratum — 2 BSSemen Cinae .... ... ... ..... — 18 
Manna .......·.... — 3— subt. pulv. .. . . .. — 24 
Mucilago Gumaen. Arabiei .... — 12 Cydoniae .. .. . . . . . . .. — 1— 
Nuces moschateaoao — 116|Species aromaticae ...... .. .. — 24 
subt. pule. Drachme —10|IFrupus Crol — 210 
Oleum Caryophyllorum — 2½Linctura Cantharillim — 5— 
Crotois 1 Scrupel— 8 Castorei Canadensi Drachme 
Gialbani .......... .... — 36 aetherea .... — 44 
Menthae crispae...... — 61 Galhani ..... . . .. ... 1 Unze 2 8 
piperitae .... — 72 Vanillae ..... ... . . .. 1 Drachme — 
« Ricini.-.«.......... lUnzeZ-Engl-entomCanthakitlumIUn266— 
PastaGchynhizae.......... —- 42Vanilla.....«............... lsckupel24 
  
  
  
  
  
  
Weimar am 9. Januar 1852. 
Erstes Departement des Großherzoglich Sächsischen 
Staats--Ministeriums, Wbtheilung B. 
Für den Departements-Cbhef. 
K. Wirth. 
II. Mit Bezugnahme auf die Ministerial-Bekanntmachung vom 22. November 
1841, den Verkehr mit Spielkarten betreffend (Seite 232 des Regierungs-Blattes 
von 1841), wird die unter Ziffer 1 derselben enthaltene Bestimmung mit höchster Ge- 
nehmigung Sr. Königlichen Hoheit, des Großherzogs, dahin erweitert, daß nicht blos 
die Versendung von Spielkarten nach anderen Zollvereins-Staaten, sondern auch die Ver- 
sendung von Spielkarten aus dem einen Theile des Großberzogthumes nach einem an- 
dern Theile desselben, wenn dabei irgend ein dritter Vereinsstaat berührt wird, nur mit 
Uebergangsschein geschehen darf und daß in vorkommenden Fällen die unterlassene Aus- 
wirkung solcher Scheine bei den betreffenden Großherzoglichen Steuerstellen auf dem 
Grunde des Gesetzes vom 1. Mai 1838 wegen Untersuchung und Bestrafung der Zoll-
	        
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