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Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_8
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 8
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
November 1918.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Warnung des Reichskanzlers vor Unruhen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1898. (32)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • (Nr. 2490.) Bekanntmachung der Texte verschiedener Reichsgesetze in der vom 1. Januar 1900 an geltenden Fassung. (2490)
  • a) Gerichtsverfassungsgesetz. (a)
  • b) Civilprozeßordnung. (b)
  • c) Konkursordnung. (c)
  • d) Gerichtskostengesetz. (d)
  • e) Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher. (e)
  • f) Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige. (f)
  • g) Gebührenordnung für Rechtsanwälte. (g)
  • h) Gesetz, betreffend die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens. (h)
  • i) Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung. (i)
  • k) Einführungsgesetz zu dem Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung. (k)
  • l) Grundbuchordnung. (l)
  • m) Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. (m)
  • n) Gesetz, betreffend die Erwerbs- und Wirthschaftsgenossenschaften. (n)
  • o) Gesetz, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung. (o)
  • p) Gesetz, betreffend die privatrechtlichen Verhältnisse der Binnenschiffahrt. (p)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
    Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1898.

Full text

— 426 — 
Das Gericht hat den Mangel der Vollmacht von Amtswegen zu berücksichtigen, 
insoweit eine Vertretung durch Anwälte nicht geboten ist. 
§. 89. 
Handelt Jemand für eine Partei als Geschäftsführer ohne Auftrag oder als 
Bevollmächtigter ohne Beibringung einer Vollmacht, so kann er gegen oder ohne 
Sicherheitsleistung für Kosten und Schäden zur Prozeßführung einstweilen zugelassen 
werden. Das Endurtheil darf erst erlassen werden, nachdem die für die Beibringung 
der Genehmigung zu bestimmende Frist abgelaufen ist. Ist zu der Zeit, zu wolcher 
das Endurtheil erlassen wird, die Genehmigung nicht beigebracht, so ist der einst- 
weilen zur Prozeßführung Zugelassene zum Ersatze der dem Gegner in Folge der 
Zulassung erwachsenen Kosten zu verurtheilen; auch hat er dem Gegner die in Folge 
der Zulassung entstandenen Schäden zu ersetzen. 
Die Partei muß die Prozeßführung gegen sich gelten lassen, wenn sie auch 
nur mündlich Vollmacht ertheilt oder wenn sie die Prozeßführung ausdrücklich oder 
stillschweigend genehmigt hat. 
§. 90 
Insoweit eine Vertretung durch Anwälte nicht geboten ist, kann eine Partei mit 
jeder prozeßfähigen Person als Beistand erscheinen. 
Das von dem Beistande Vorgetragene gilt als von der Partei vorgebracht, 
insoweit es nicht von dieser sofort widerrufen oder berichtigt wird. 
Fünfter Titel- 
Prozeßkosten. 
§. 91 
Die unterliegende Partei hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, ins- 
besondere die dem Gegner erwachsenen Kosten zu erstatten, soweit dieselben nach freiem 
Ermessen des Gerichts zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsvertheidi- 
gung nothwendig waren. Die Kostenerstattung umfaßt auch die Entschädigung des 
Gegners für die durch nothwendige Reisen oder durch die nothwendige Wahrnehmung 
von Terminen entstandene Zeitversäumniß; die für die Entschädigung von Zeugen 
geltenden Vorschriften finden entsprechende Anwendung. 
Die Gebühren und Auslagen des Rechtsanwalts der obsiegenden Partei sind 
in allen Prozessen zu erstatten, Reisekosten eines auswärtigen Rechtsanwalts jedoch 
nur insoweit, als die Zuziehung nach dem Ermessen des Gerichts zur zweckentsprechenden 
Rechtsverfolgung oder Rechtsvertheidigung nothwendig war. Die Kosten mehrerer 
Rechtsanwälte sind nur insoweit zu erstatten, als sie die Kosten eines Rechtsanwalts 
nicht übersteigen, oder als in der Person des Rechtsanwalts ein Wechsel eintreten 
mußte.
	        

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