Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Preußisches Verwaltungsrecht.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Preußisches Verwaltungsrecht.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
treitschke_feld_1917
Title:
Auswahl für das Feld.
Author:
Treitschke, Heinrich von
Editor:
Freytag-Loringhoven, Hugo Friedrich von
Buchgattung:
Sammlung
Keyword:
Völkerschlacht
Belle-Alliance
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
S. Hirzel
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
Scope:
313 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die Schlacht bei Belle-Alliance
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Preußisches Verwaltungsrecht.
  • Cover
  • Title page
  • Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Allgemeiner Teil.
  • § 1. Grundbegriffe.
  • § 2. Verordnungen.
  • § 3. Polizeibehörden und Polizeikosten.
  • § 4. Verwaltungszwang. (§§ 132 bis 134 LBG.)
  • § 5. Rechtsgrundlagen des Polizeirechts in Preußen überhaupt.
  • § 6. Polizeiverordnungen.
  • § 7. Inhalt der Polizeiverordnungen.
  • § 8. Strafrechtliche Wirkungen des Übertretens einer Polizeiverordnung.
  • § 9. Zivilrechtliche Wirkungen des Übertretens einer Polizeiverordnung.
  • § 10. Polizeiliche Anordnungen.
  • § 11. Polizeiverfügungen.
  • § 12. Rechtsmittel gegen Polizeiverfügungen.
  • § 13. Ausnahmen von den ordentlichen Rechtsmitteln.
  • § 14. Das Verwaltungsstreitverfahren (§§ 61-114 LBG.)
  • § 15. Das Beschlußverfahren.
  • Besonderer Teil.
  • § 16. Schulwesen, Schule und Polizei.
  • § 17. Preßwesen und Polizei.
  • § 18. Theater und Polizei.
  • § 19. Das Vereinsrecht. Anmerkungen zum Reichs-Vereinsgesetz.
  • § 20. Gewerbe und Polizei.
  • § 21. Baurecht.
  • I. Grundlagen des preußischen Baurechts.
  • II. Baupolizeibehörden.
  • A. Allgemeines.
  • B. Das Verhältnis der Baupolizei zu den besonderen Polizeibehörden.
  • a) Wegepolizei.
  • b) Chausseebaupolizei und Chausseeverkehrspolizei.
  • c) Eisenbahnpolizei.
  • d) Strom-, Schiffahrts- und Hafenpolizei.
  • e) Deichpolizei.
  • f) Bergpolizei.
  • f) Militärpolizei.
  • III. Der Baukonsens.
  • IV. Polizeiliches Einschreiten gegen verfallene Bauten.
  • V. Baupolizeigebühren.
  • VI. Das Baufluchtliniengesetz vom 2. Juli 1875
  • VII. Die Verunstaltungsgesetze.
  • § 22. Wegerecht.
  • § 23. Einfluß des Krieges auf das Verwaltungsrecht.
  • Anhang. (Gesetzestexte.)
  • 1. Gesetz über die Zulässigkeit des Rechtsweges in Beziehung auf polizeiliche Verfügungen vom 11. Mai 1842.
  • 2. Gesetz, betr. den Erlaß polizeilicher Strafverfügungen wegen Übertretungen vom 23. April 1883.
  • 3. Gesetz gegen die Verunstaltung landschaftlich hervorragender Gegenden vom 2. Juni 1902.
  • 4. Gesetz gegen die Verunstaltung von Ortschaften und landschaftlich hervorragenden Gegenden vom 15. Juli 1907.
  • 5. Polizeikostengesetz. vom 3. Juni 1908.
  • 6. Vereinsgesetz vom 19. April 1908.
  • 7. Gesetz zur Änderung des Vereinsgesetzes vom 19. April 1908 vom 26. Juni 1916.
  • 8. Gesetz, betr. Abänderung des Vereinsgesetzes vom 19. April 1908 vom 19. April 1917.
  • Nachträge.
  • Sachregister

Full text

300 Besonderer Teil. 
Stadtkreisen gleich; für Wasserläufe 3. Ordnung: die Ortspolizeibe= 
hörde. Bei Talsperren ist der aufsichtführende Regierungspräsident 
die Wasserpolizeibehörde. Durch die zuständigen Minister kann die 
Wahrnehmung der Wasserpolizei anderweit geregelt werden (§ 343 
WG.). Im allgemeinen richten sich die Rechtsmittel gegen wasser= 
polizeiliche Verfügungen nach dem LVG. (§ 347 WG.). Grundsätz= 
lich sind auch die Wasserpolizeibehörden für ihren Wasserpolizeibezirk 
zum Erlaß von Polizeiverordnungen zuständig (§ 348 d. G.). Auf= 
gabe der Wasserpolizeibehörde ist die Regelung der Benutzung und 
Unterhaltung der Wasserläufe und ihrer Ufer, die Regelung des 
Ausbaues von Wasserläufen über den Unterhalt hinaus (§ 154 WG.), 
die Benutzung von Wasserläufen über den Gemeingebrauch hinaus 
(§   23 WG.). Vgl. § 6, 1 Anm. b. 
Die Hafenpolizei steht nach § 136 LVG. dem Minister für 
Handel und Gewerbe zu, soweit es sich um Vorschriften handelt, die 
über das Gebiet einer Provinz hinaus Geltung haben sollen; im 
übrigen wird sie nach § 138 LVG. vom Regierungs= bzw. Ober= 
präsidenten ausgeübt. 
e) Deichpolizei. 
Die „örtliche Deichpolizei“ wird vom Deichvorsteher wahr= 
genommen, jedoch kann durch die Satzung des Deichverbandes die 
gesamte örtliche Deichpolizei oder einzelne ihrer Geschäfte anderen 
Mitgliedern des Deichverbandes übertragen werden (§ 307 WG.). 
Die zum Schutze der Deiche und anderen Anlagen des Deichverbandes 
erforderlichen Polizeiverordnungen erläßt der Regierungspräsident oder 
Landrat, in Stadtkreisen die örtlich zuständige Polizeibehörde (§ 306 
WG.). Soweit im Überschwemmungsgebiet bauliche Anlagen errichtet 
werden sollen, ist eine besondere deichpolizeiliche Genehmigung er= 
forderlich. 
f) Bergpolizei. 
Die Bergpolizei wird im Berggesetz v. 1865/1892 geregelt. 
Der Bergbau steht unter der polizeilichen Aufsicht der Bergbehör= 
den, d. h. der Oberbergämter, die für den ganzen Umfang ihres 
Verwaltungsbezirkes oder für einzelne Teile desselben Polizeiver= 
ordnungen hierüber erlassen (§§ 196/97 BG.). Instruktionell ist die 
vorherige Einigung nur den Landespolizeibehörden vorgeschrieben 
(Min.=Erl. v. 18. April 1895). Die Zuständigkeit der Bergpolizei gilt 
jedoch nur für Bauten unter Tage; für solche über Tage ist die 
örtliche Baupolizei zuständig. (Vgl. Arndt, Allgem. Berggesetz, 
2. Aufl., S. 190 Anm. 3). Letztere soll jedoch nach dem Min.=Erlaß 
v. 10. August 1906 bei Entwürfen für den Bergwerksbetrieb und 
bei Abnahme der Bauausführungen die Bergrevierbeamten als Sach= 
verständige herzuziehen.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment