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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einunddreißigster Jahrgang. 1903. (31)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einunddreißigster Jahrgang. 1903. (31)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1844
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1844.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
10
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1844
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Table of contents

Title:
Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1844. II. In alphabetischer Ordnung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Table of contents

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einunddreißigster Jahrgang. 1903. (31)
  • Title page
  • [Druckerei. Verlags-Archiv 3730]
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Bankwesen.
  • 3. Handels- und Gewerbewesen.
  • Bekanntmachung, betreffend die für den Pflanzenverkehr geöffneten ausländischen Zollstellen.
  • 4. Zoll- und Steuerwesen.
  • 5. Polizeiwesen.
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Zoll- und Steuerwesen.
  • Bekanntmachung, betreffend die nachstehenden Zuckersteuer-Ausführungsbestimmungen.
  • Bekanntmachung, der nachstehenden Ausführungsbestimmungen zum Gesetze, betreffend die Vergütung des Kakaozolls bei der Ausfuhr von Kakaowaren, vom 22. April 1892.
  • Ausführungsbestimmungen zum Gesetze, betreffend die Vergütung des Kakaozolls bei der Ausfuhr von Kakaowaren, vom 22. April 1892.
  • Anlage 1. Anmeldung von Kakaowaren aus der Fabrik des ... zur unmittelbaren Ausfuhr nach / unmittelbaren Niederlegung / Versendung mit Begleitschein I auf das ... amt zu ... mit dem Anspruch auf Abgabenvergütung. (1)
  • Anlage 2. Anleitung zur chemischen Untersuchung von Kakaowaren. (2)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)

Full text

— 437 — 
Anlage 2. 
Anleitung 
zur 
chemischen Untersuchung von Kakaowaren. 
  
1. Bestimmung des Wassers. 
5 g der fein gepulverten Probe werden mit 20 g ausgeglühtem Seesande gemischt und bei 100 
bis 105°%C. getrocknet, bis keine Gewichtsabnahme mehr stattfindet. Der Gewichtsverlust wird als 
Wasser in Rechnung gesetzt. 
2. Bestimmung der Gesamtasche und Bestimmung ihrer Alkalität. 
58 der Probe werden in einer ausgeglühten und gewogenen Platinschale durch eine mäßig 
starke Flumme verkohlt. Die Kohle wird mit heißem Wasser ausgelaugt, das Ganze durch ein möglichst 
aschefreies Filter oder ein solches von bekanntem Aschengehalt in ein kleines Becherglas filtriert und mit 
möglichst wenig Wasser nachgewaschen. Das Filter mit dem Rückstande wird alsdann in der Platin- 
schale getrocknet und vollständig verascht, bis keine Kohle mehr sichtbar ist. Zu diesem Rückstande gibt 
man nach dem Erkalten der Schale das erste Filtrat hinzu, dampft auf dem Wasserbad unter Zusatz 
von kohlensäurehaltigem Wasser ein, setzt gegen Ende des Eindampfens nochmals mit Kohlensäure ge- 
sättigtes Wasser hinzu, dampft vollends zur Trockne, erhitzt bis zur Rotglut und wägt nach dem Er- 
kalten. Die Asche wird alsdann mit 100 cem heißem Wasser ausgezogen und in dem filtrierten Aus- 
zuge die Alkalität durch Titrieren mit Zehntelnormalsäure ermittelt. 
3. Bestimmung des Zuckers und Nachweis des Stärkezuckers. 
Das Verfahren regelt sich nach Anlage E der Zuckersteuer-Ausführungsbestimmungen. 
4. Bestimmung und Prüfung des Fettes. 
5 bis 10 g der wasserfreien Probe werden mit der vielfachen Menge Seesand innig verrieben, 
in eine doppelte Hülse von Filtrierpapier gebracht und im Soxhletschen Extraktionsapparate bis zur 
Erschöpfung, mindestens 10 bis 12 Stunden lang mit Ather ausgezogen. Sodann wird der Ather 
abdestilliert, der Rückstand eine Stunde im Wasserdampftrockenschranke getrocknet und nach dem Er- 
kalten gewogen. 
a. Bestimmung des Prechungsvermögens. 
Die Bestimmung des Brechungsvermögens erfolgt mit dem Butterrefraktometer der Firma Karl 
Zeiß, optische Werkstätte in Jena, bei einer Wärme von 40° C. Uber Einrichtung und Gebrauch des 
Refraktometers gibt die jedem Instrumente beigegebene Gebrauchsanweisung nähere Auskunft. 
b. Bestimmung des Schmelzpunkts. 
Zur Bestimmung des Schmelzpunkts wird das geschmolzene Kakaofett in ein an beiden Enden 
offenes, dünnwandiges Glasröhrchen von ½ bis 1 mm Weite von UForm aufgesaugt, so daß die 
Fettschicht in beiden Schenkeln gleich hoch steht. Das Glasröhrchen läßt man mindestens 24 Stunden 
auf Eis liegen, um das Fett völlig zum Erstarren zu bringen. Erst dann ist das Glasröhrchen mit 
einem geeigneten Thermometer in der Weise durch einen dünnen Kautschukschlauch zu verbinden, daß 
das in dem Glasröhrchen befindliche Fett sich in gleicher Höhe wie die Quecksilberkugel des Thermo- 
66
	        

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