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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1912. (96)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1912. (96)

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Multivolume work

Persistent identifier:
oeffentliches_recht_gegenwart
Title:
Das öffentliche Recht der Gegenwart.
Author:
Laband, Paul
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
laband_reichsstaatsrecht_1912
Title:
Das öffentliche Recht der Gegenwart. Band I. Deutsches Reichsstaatsrecht.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Organisation
Funktionen
Volume count:
1
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
Edition title:
Sechste Auflage
Scope:
497 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Sachregister.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1912. (96)
  • Title page
  • I: Übersicht über die im Regierungsblatt des Großherzogtum im Jahre 1912 erschienenen Gesetze und Verordnungen etc nach der Zeitfolge.
  • II: Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • (Nr. 8.) Ministerialbekanntmachung, betreffend die Anmeldung unfallversicherungspflichtiger Betriebe und Tätigkeiten. (8)
  • Bekanntmachung über die Anmeldung unfallversicherungspflichtiger Betriebe und Tätigkeiten.
  • Anleitung für die Anmeldung unfallversicherungspflichtiger Betriebe und Tätigkeiten.
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)
  • Regierungsblatt Nummer 37. (37)
  • Regierungsblatt Nummer 38. (38)
  • Regierungsblatt Nummer 39. (39)
  • Regierungsblatt Nummer 40. (40)
  • Regierungsblatt Nummer 41. (41)
  • Regierungsblatt Nummer 42. (42)
  • Regierungsblatt Nummer 43. (43)
  • Regierungsblatt Nummer 44. (44)
  • Regierungsblatt Nummer 45. (45)
  • Regierungsblatt Nummer 46. (46)
  • Regierungsblatt Nummer 47. (47)
  • Regierungsblatt Nummer 48. (48)
  • Regierungsblatt Nummer 49. (49)
  • Regierungsblatt Nummer 50. (50)
  • Regierungsblatt Nummer 51. (51)
  • Regierungsblatt Nummer 52. (52)
  • Regierungsblatt Nummer 53. (53)
  • Regierungsblatt Nummer 54. (54)

Full text

18 
vorgesehen, daß die Versicherungspflicht von Betrieben zur Behandlung und Handhabung der 
Ware dann nicht eintritt, wenn das kaufmännische Unternehmen, mit dem sie verbunden sind, 
über den Umfang des Kleinbetriebs nicht hinausgeht. 
Das Reichsversicherungsamt hat auf Grund des 8 537 letzter Absatz der Reichsver- 
sicherungsordnung zu bestimmen, welche kaufmännischen Unternehmungen als Kleinbetriebe der 
Unfallversicherung nicht unterliegen. Demgemäß hat es beschlossen, daß alle diejenigen kauf- 
männischen Unternehmungen als Kleinbetriebe zu gelten haben, in welchen die Tätigkeit der 
von dem Unternehmer beschäftigten Personen im ganzen jährlich nicht mindestens dreihundert 
volle Arbeitstage (Tagesleistungen) ergibt. Bei Berechnung der Arbeitstage wird die Tätigkeit 
der Hausdiener, Arbeiter, Packer, Markthelfer, Laufburschen, Kutscher und der mit ähnlichen 
Arbeiten beschäftigten Personen voll, die Tätigkeit der kaufmännischen Angestellten nur zur 
Hälfte angerechnet. 
Es ist also beispielsweise ein Betrieb versicherungspflichtig, der Hausdiener usw. 100 
Tage und kaufmännische Angestellte 400 Tage im Jahre (100 H= *Pv — 300 Tage)h beschäf- 
tigt, während ein Betrieb, in welchem Hausdiener usw. 100 Tage und kaufmännische Ange- 
stellte 300 Tage (100 3 250 Tage) beschäftigt werden, von der Versicherung befreit bleibt. 
Werden Arbeitskräfte zum Teil als Hausdiener usw., zum Teil als kaufmännische Ange- 
stellte verwendet, so ist ihre Tätigkeit im ersteren Falle voll, im letzteren nur zur Hilfte in 
Ansatz zu bringen. Versichert ist also beispielsweise ein Betrieb dann, wenn in ihm zwei 
Personen in der Weise beschäftigt werden, daß die eine 100 Tage als Hausdiener usw. und 
80 Tage als kaufmännischer Angestellter, die andere 60 Tage als Hausdiener usw. und 240 
Tage als kaufmännischer Angestellter tätig ist (100 — - + 60 + 20 — 320 Tage). 
II. Welche Betriebe und Tätigkeiten sind nicht anzumelden? 
1. Von den nach Ziffer I der Unfallversicherung in vollem Umfang unterstellten Betrieben 
und Tätigkeiten sind diejenigen nicht anzumelden, welche bereits versicherungspflichtig und an- 
gemeldet waren. 
2. Desgleichen sind nicht anzumelden solche Unternehmen, die als Nebenbetriebe gewerb- 
licher oder landwirtschaftlicher Betriebe bereits versichert sind. 
3. Nicht versicherungspflichtig und deshalb gleichfalls nicht anzumelden sind alle Betriebe 
und Tätigkeiten, in welchen der Unternehmer allein ohne Gehilfen, Lehrlinge oder sonstige 
Arbeiter tätig ist; die rein zufällige Beschäftigung einer Hilfskraft, deren Heranziehung nicht 
vorausgesehen werden kann, macht den Betrieb nicht versicherungs= und anmeldepflichtig.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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